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Hausgartenarbeit / Schwedische Rüben selber anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Schwedische Rüben selber anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

August 4, 2025 by KarolineHausgartenarbeit

Schwedische Rüben selber anbauen – klingt das nicht nach einem spannenden Gartenabenteuer? Stell dir vor, du erntest im Herbst deine eigenen, prallen, selbstgezogenen Schwedischen Rüben! Ich finde, es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als Gemüse aus dem eigenen Garten auf den Tisch zu bringen. Und das Beste daran: Es ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst!

Die Schwedische Rübe, auch bekannt als Kohlrübe oder Steckrübe, hat eine lange Geschichte. Ursprünglich im 17. Jahrhundert in Schweden entstanden, ist sie ein echtes Wintergemüse, das uns mit wichtigen Nährstoffen versorgt, wenn andere Gemüsesorten längst in den Winterschlaf gegangen sind. Früher war sie ein Grundnahrungsmittel, besonders in Zeiten von Knappheit. Heute schätzen wir sie vor allem wegen ihres milden, leicht süßlichen Geschmacks und ihrer Vielseitigkeit in der Küche.

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Schwedische Rüben selber anzubauen? Ganz einfach: Du weißt genau, was drin ist! Keine Pestizide, keine langen Transportwege, nur frische, gesunde Rüben direkt aus deinem Garten. Außerdem sparst du Geld und tust etwas Gutes für die Umwelt. Und mal ehrlich, wer kann schon widerstehen, wenn er seinen Freunden stolz erzählen kann: “Die Schwedischen Rüben? Die habe ich selbst angebaut!”

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Tricks und DIY-Hacks erfolgreich Schwedische Rüben selber anbauen kannst. Egal, ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast, ich habe für jeden die passenden Tipps und Tricks parat. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Rübenparadies verwandeln!

Schwedische Rüben selber anbauen: Mein umfassender DIY-Guide

Hey Gartenfreunde! Habt ihr Lust, etwas Neues in eurem Garten auszuprobieren? Ich zeige euch heute, wie ihr eure eigenen schwedischen Rüben (auch bekannt als Kohlrüben oder Steckrüben) anbauen könnt. Es ist einfacher, als ihr vielleicht denkt, und das Ergebnis ist eine köstliche und vielseitige Ergänzung zu eurer Küche. Los geht’s!

Was ihr für den Anbau von Schwedischen Rüben braucht

Bevor wir loslegen, hier eine Liste der Dinge, die ihr benötigt:

* Saatgut: Wählt hochwertiges Saatgut von schwedischen Rüben. Achtet auf Sorten, die für eure Region geeignet sind.
* Gartenwerkzeug: Spaten, Harke, eventuell eine Pflanzkelle.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Für die Bewässerung.
* Kompost oder organischer Dünger: Um den Boden anzureichern.
* Mulchmaterial: Stroh, Holzhackschnitzel oder Rasenschnitt, um den Boden feucht zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Etiketten und Stift: Um eure Reihen zu kennzeichnen.
* Geduld: Schwedische Rüben brauchen etwas Zeit zum Wachsen!

Der richtige Standort für eure Schwedischen Rüben

Schwedische Rüben lieben die Sonne! Wählt einen Standort in eurem Garten, der mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag bekommt. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und reich an organischen Stoffen sein. Vermeidet schwere, lehmige Böden, da diese die Wurzelentwicklung behindern können.

Bodenvorbereitung: Das A und O für eine reiche Ernte

Die Bodenvorbereitung ist entscheidend für den Erfolg eurer Schwedischen Rüben. So geht’s:

1. Boden lockern: Grabt den Boden mit einem Spaten um, idealerweise bis zu einer Tiefe von 30 cm. Entfernt dabei Steine, Wurzeln und Unkraut.
2. Kompost einarbeiten: Mischt großzügig Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein. Das verbessert die Bodenstruktur und versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen. Ich verwende immer meinen selbstgemachten Kompost, das ist einfach unschlagbar!
3. Boden ebnen: Harkt den Boden glatt, um eine ebene Oberfläche für die Aussaat zu schaffen.

Aussaat: Wann und wie?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von schwedischen Rüben ist im Frühjahr (April/Mai) oder im Spätsommer (Juli/August) für eine Herbsternte.

1. Saatrillen ziehen: Zieht mit einer Harke oder einem Stock Saatrillen mit einem Abstand von etwa 30-40 cm zueinander. Die Rillen sollten etwa 1-2 cm tief sein.
2. Saatgut ausbringen: Verteilt das Saatgut gleichmäßig in den Rillen. Achtet darauf, die Samen nicht zu dicht zu säen, da ihr sie später noch vereinzeln müsst.
3. Saatgut bedecken: Bedeckt das Saatgut vorsichtig mit Erde und drückt sie leicht an.
4. Gießen: Gießt die Saatrillen vorsichtig mit einer Gießkanne oder einem Gartenschlauch. Achtet darauf, den Boden nicht zu stark zu überschwemmen.
5. Beschriften: Vergesst nicht, eure Reihen mit Etiketten zu beschriften, damit ihr wisst, wo ihr was gesät habt!

Pflege: Gießen, Düngen, Unkraut jäten

Die Pflege eurer Schwedischen Rüben ist relativ einfach, aber wichtig für eine gute Ernte.

1. Gießen: Haltet den Boden gleichmäßig feucht, besonders während der Keimung und des Wachstums. Gießt am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstung zu vermeiden.
2. Vereinzeln: Sobald die Sämlinge etwa 5-7 cm groß sind, müsst ihr sie vereinzeln. Lasst zwischen den Pflanzen einen Abstand von etwa 15-20 cm. Die entfernten Sämlinge könnt ihr übrigens auch essen!
3. Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei, indem ihr regelmäßig Unkraut jätet. Unkraut konkurriert mit den Schwedischen Rüben um Nährstoffe und Wasser.
4. Düngen: Düngt die Pflanzen etwa alle 4-6 Wochen mit einem organischen Dünger oder Komposttee. Das fördert das Wachstum und die Entwicklung der Rüben.
5. Mulchen: Tragt eine Schicht Mulchmaterial um die Pflanzen auf. Das hilft, den Boden feucht zu halten, Unkraut zu unterdrücken und den Boden vor Temperaturschwankungen zu schützen.

Schutz vor Schädlingen und Krankheiten

Schwedische Rüben können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Hier sind einige Tipps, wie ihr eure Pflanzen schützen könnt:

* Erdflöhe: Diese kleinen Käfer können die Blätter der Sämlinge anfressen. Schützt die Pflanzen mit einem Insektenschutznetz oder bestäubt sie mit Kieselgur.
* Kohlfliege: Die Larven der Kohlfliege fressen an den Wurzeln der Pflanzen. Verwendet Kohlkragen oder bedeckt den Boden mit einem Insektenschutznetz.
* Mehltau: Diese Pilzkrankheit kann die Blätter befallen. Sorgt für eine gute Belüftung der Pflanzen und entfernt befallene Blätter.
* Kohlhernie: Diese Krankheit verursacht Wucherungen an den Wurzeln. Verwendet resistenten Sorten und achtet auf eine gute Fruchtfolge.

Ernte: Wann sind die Rüben reif?

Die Erntezeit für schwedische Rüben hängt von der Sorte und dem Aussaatzeitpunkt ab. In der Regel sind die Rüben nach etwa 3-4 Monaten erntereif.

1. Größe prüfen: Die Rüben sollten etwa 10-15 cm im Durchmesser sein.
2. Festigkeit prüfen: Die Rüben sollten fest und schwer sein.
3. Ernten: Grabt die Rüben vorsichtig mit einem Spaten aus. Achtet darauf, die Rüben nicht zu beschädigen.
4. Lagern: Entfernt die Blätter und lagert die Rüben an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort. Sie können mehrere Monate gelagert werden.

Verwendung in der Küche: Vielseitig und lecker!

Schwedische Rüben sind unglaublich vielseitig in der Küche. Ihr könnt sie kochen, braten, pürieren, zu Suppen und Eintöpfen hinzufügen oder sogar roh raspeln und in Salaten verwenden. Sie haben einen leicht süßlichen, erdigen Geschmack.

Hier sind ein paar meiner Lieblingsrezepte:

* Schwedische Rübenpüree: Ein Klassiker! Einfach die Rüben kochen, pürieren und mit Butter, Milch und Gewürzen verfeinern.
* Schwedische Rübenpommes: Eine gesunde Alternative zu Kartoffelpommes. Die Rüben in Stifte schneiden, mit Öl und Gewürzen vermischen und im Ofen backen.
* Schwedische Rüben-Suppe: Eine wärmende und nahrhafte Suppe für kalte Tage.
* Schwedische Rüben-Gratin: Ein leckeres Gratin mit Käse und Sahne.

Zusammenfassung: Eure eigenen Schwedischen Rüben

Ich hoffe, dieser Guide hat euch geholfen, eure eigenen schwedischen Rüben anzubauen. Es ist ein lohnendes Projekt, das euch mit einer köstlichen und gesunden Ernte belohnt. Mit etwas Geduld und Sorgfalt könnt ihr eure eigenen frischen Rüben genießen. Viel Spaß beim Gärtnern!

Schwedische Rüben selber anbauen

Conclusion

Nachdem wir nun alle Geheimnisse des Anbaus schwedischer Rüben gelüftet haben, steht fest: Es gibt keinen Grund mehr, auf den unvergleichlichen Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile dieser vielseitigen Knolle zu verzichten. Der Anbau schwedischer Rüben im eigenen Garten ist nicht nur einfacher als gedacht, sondern auch eine lohnende Erfahrung, die Ihnen frische, regionale und nachhaltige Lebensmittel direkt auf den Tisch bringt.

Warum ist dieser DIY-Trick also ein absolutes Muss? Weil Sie die volle Kontrolle über die Qualität Ihrer Lebensmittel haben. Sie wissen genau, was in Ihren Boden gelangt und was nicht. Keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze – nur pure, unverfälschte Natur. Und das schmeckt man! Die selbst angebauten schwedischen Rüben sind aromatischer, saftiger und einfach köstlicher als die meisten Exemplare, die man im Supermarkt findet.

Darüber hinaus ist der Anbau schwedischer Rüben ein wunderbarer Weg, um sich mit der Natur zu verbinden und die Freude am Gärtnern zu entdecken. Es ist ein beruhigendes Hobby, das Stress abbaut und gleichzeitig etwas Sinnvolles schafft. Und nicht zu vergessen: Sie sparen Geld!

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten schwedischer Rüben. Es gibt Sorten mit unterschiedlicher Farbe, Größe und Geschmack. Manche sind süßer, andere herzhafter. Finden Sie Ihre Lieblingssorte!
* Mischkultur: Pflanzen Sie schwedische Rüben in Mischkultur mit anderen Gemüsesorten, um Schädlinge abzuwehren und den Boden zu verbessern. Gute Partner sind beispielsweise Bohnen, Erbsen oder Salat.
* Lagerung: Lagern Sie Ihre geernteten schwedischen Rüben richtig, um sie möglichst lange haltbar zu machen. Am besten lagern Sie sie kühl, dunkel und trocken, beispielsweise im Keller oder in einer Erdmiete.
* Kulinarische Vielfalt: Nutzen Sie die schwedischen Rüben in der Küche auf vielfältige Weise. Sie können sie roh raspeln und in Salaten verwenden, kochen, braten, backen oder zu Suppen und Eintöpfen verarbeiten. Auch als Püree oder Beilage zu Fleisch- und Fischgerichten sind sie ein Genuss.
* Blätter verwerten: Werfen Sie die Blätter der schwedischen Rüben nicht weg! Sie sind ebenfalls essbar und können wie Spinat zubereitet werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie von diesem DIY-Projekt begeistert sein werden. Es ist eine Investition in Ihre Gesundheit, Ihre Lebensqualität und Ihre Umwelt. Also, worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich Ihre Gartengeräte, besorgen Sie sich Saatgut und legen Sie los!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Wir sind gespannt darauf, zu hören, wie Ihr Anbau schwedischer Rüben verläuft. Welche Sorten haben Sie gewählt? Welche Herausforderungen sind Ihnen begegnet? Welche köstlichen Gerichte haben Sie mit Ihren selbst angebauten Rüben gezaubert? Lassen Sie uns an Ihren Erfolgen teilhaben und inspirieren Sie andere Gärtner! Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Artikel, um Ihre Geschichten und Tipps zu teilen. Gemeinsam können wir die Freude am Anbau schwedischer Rüben verbreiten und eine nachhaltige und gesunde Ernährung fördern.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Anbau schwedischer Rüben

Welchen Standort bevorzugen schwedische Rüben?

Schwedische Rüben gedeihen am besten an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Der Boden sollte locker und humusreich sein. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um schwedische Rüben auszusäen?

Die Aussaat von schwedischen Rüben erfolgt in der Regel im Frühjahr, etwa 4-6 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost. In kälteren Regionen kann die Aussaat auch im Frühsommer erfolgen. Achten Sie darauf, dass der Boden ausreichend warm ist (mindestens 10°C).

Wie tief und in welchem Abstand sollten die Samen gesät werden?

Die Samen sollten etwa 1-2 cm tief in den Boden gesät werden. Der Abstand zwischen den Reihen sollte etwa 40-50 cm betragen, und der Abstand zwischen den Pflanzen innerhalb der Reihe sollte etwa 20-30 cm betragen. Nach dem Auflaufen der Keimlinge können Sie die schwächeren Pflanzen ausdünnen, um den verbleibenden Pflanzen ausreichend Platz zum Wachsen zu geben.

Wie oft müssen schwedische Rüben gegossen werden?

Schwedische Rüben benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Achten Sie darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht bleibt, aber vermeiden Sie Staunässe. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkrautwachstum zu unterdrücken.

Welche Düngung ist für schwedische Rüben geeignet?

Schwedische Rüben profitieren von einer ausgewogenen Düngung mit organischem Dünger oder einem speziellen Gemüsedünger. Eine Kompostgabe vor der Aussaat kann den Boden verbessern und die Nährstoffversorgung sicherstellen. Vermeiden Sie eine Überdüngung mit Stickstoff, da dies zu übermäßigem Blattwachstum und weniger Wurzelbildung führen kann.

Wie kann man Schädlinge und Krankheiten bei schwedischen Rüben bekämpfen?

Schwedische Rüben können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Erdflöhe, Kohlfliegen und Mehltau. Eine gute Fruchtfolge und die Vermeidung von Monokulturen können helfen, das Risiko von Befall zu reduzieren. Bei Bedarf können biologische Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden. Achten Sie auf eine gute Belüftung der Pflanzen, um Mehltau vorzubeugen.

Wann sind schwedische Rüben erntereif?

Schwedische Rüben sind in der Regel etwa 3-4 Monate nach der Aussaat erntereif. Die Erntezeit hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. Die Rüben sollten eine Größe von etwa 10-15 cm Durchmesser erreicht haben. Sie können die Rüben vorsichtig aus dem Boden ziehen oder mit einer Grabegabel ausheben.

Wie lagert man schwedische Rüben richtig?

Schwedische Rüben können mehrere Monate lang gelagert werden, wenn sie richtig gelagert werden. Entfernen Sie die Blätter und reinigen Sie die Rüben von Erde. Lagern Sie die Rüben kühl, dunkel und trocken, beispielsweise im Keller oder in einer Erdmiete. Eine Temperatur von 0-4°C ist ideal. Achten Sie darauf, dass die Rüben nicht zusammenstoßen, um Druckstellen zu vermeiden.

Kann man die Blätter der schwedischen Rüben essen?

Ja, die Blätter der schwedischen Rüben sind essbar und können wie Spinat zubereitet werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Ernten Sie die Blätter, solange sie jung und zart sind.

Sind schwedische Rüben gesund?

Ja, schwedische Rüben sind sehr gesund. Sie sind reich an Vitaminen (insbesondere Vitamin C und B-Vitamine), Mineralstoffen (wie Kalium, Kalzium und Eisen) und Ballaststoffen. Sie sind außerdem kalorienarm und enthalten Antioxidantien. Der Verzehr von schwedischen Rüben kann zur Stärkung des Immunsystems, zur Förderung der Verdauung und zur Vorbeugung von Krankheiten beitragen.

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