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Hausgartenarbeit / Mangold ohne Erde anbauen: So gelingt der Anbau im Hausgarten

Mangold ohne Erde anbauen: So gelingt der Anbau im Hausgarten

August 6, 2025 by KarolineHausgartenarbeit

Mangold ohne Erde anbauen – klingt verrückt, oder? Aber genau das zeige ich dir heute! Stell dir vor, du erntest frischen, knackigen Mangold direkt aus deiner Küche, ohne dich mit Erde, Unkraut oder komplizierten Bewässerungssystemen herumschlagen zu müssen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?

Die Idee, Pflanzen ohne Erde anzubauen, ist übrigens gar nicht so neu. Schon in den hängenden Gärten der Semiramis, einem der sieben Weltwunder der Antike, wurden Pflanzen in ausgeklügelten Systemen kultiviert, die ohne traditionelle Erde auskamen. Und auch heute noch ist die Hydroponik, also der Anbau von Pflanzen in Wasser mit Nährstoffen, eine beliebte Methode, um effizient und platzsparend Gemüse anzubauen.

Aber warum solltest du dich überhaupt mit dem Mangold ohne Erde anbauen beschäftigen? Ganz einfach: Es ist super praktisch! Gerade wenn du wenig Platz hast, keinen Garten besitzt oder einfach nur Lust auf ein spannendes DIY-Projekt hast, ist diese Methode perfekt. Du sparst dir nicht nur die Schlepperei mit Erde, sondern hast auch die volle Kontrolle über die Nährstoffversorgung deiner Pflanzen. Das Ergebnis? Gesunder, leckerer Mangold, der dich mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Und das Beste: Es ist einfacher, als du denkst! Also, lass uns loslegen und gemeinsam Mangold ohne Erde zum Wachsen bringen!

Mangold ohne Erde anbauen: Hydroponischer Anbau für Jedermann

Hey Leute! Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass euer grüner Daumen eher ein brauner Daumen ist? Keine Sorge, ich kenne das! Aber was, wenn ich euch sage, dass ihr Mangold anbauen könnt, ganz ohne Erde? Klingt verrückt, ist aber machbar! Wir tauchen heute in die Welt der Hydroponik ein, genauer gesagt, in eine super einfache DIY-Version, die jeder zu Hause nachmachen kann. Keine Angst vor komplizierten Systemen, wir halten es simpel und spaßig. Los geht’s!

Was ist Hydroponik überhaupt?

Bevor wir loslegen, kurz zur Erklärung: Hydroponik ist im Grunde der Anbau von Pflanzen ohne Erde. Die Pflanzen bekommen alle Nährstoffe, die sie brauchen, direkt über das Wasser. Das spart nicht nur Erde, sondern oft auch Wasser und Platz. Und das Beste: Es macht richtig Spaß!

Was wir brauchen: Die Materialliste

Okay, bevor wir uns die Hände schmutzig machen (naja, nicht wirklich schmutzig, es ist ja ohne Erde!), brauchen wir ein paar Sachen. Keine Sorge, die meisten davon habt ihr wahrscheinlich schon zu Hause oder könnt sie günstig besorgen:

* Ein Behälter: Eine Plastikbox, ein Eimer, eine alte Wanne – Hauptsache, sie ist wasserdicht und groß genug für eure Mangoldpflanzen. Ich empfehle eine dunkle Farbe, um Algenbildung zu vermeiden.
* Ein Deckel: Der Deckel sollte auf den Behälter passen und Löcher haben, in die wir die Mangoldpflanzen setzen können. Styroporplatten oder dicke Pappe funktionieren auch super.
* Netztöpfe oder kleine Becher: Diese halten die Mangoldpflanzen und lassen die Wurzeln ins Wasser wachsen.
* Hydroton oder Blähton: Das sind kleine Tonkugeln, die als Substrat dienen und den Pflanzen Halt geben.
* Hydroponische Nährlösung: Gibt’s im Gartencenter oder online. Achtet darauf, dass sie für Blattgemüse geeignet ist.
* Mangoldsamen oder Jungpflanzen: Je nachdem, wie schnell ihr ernten wollt. Mit Samen dauert es natürlich länger.
* Wasser: Am besten Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser.
* Eine Luftpumpe und ein Sprudelstein (optional, aber empfehlenswert): Die Luftpumpe sorgt für Sauerstoff im Wasser, was das Wachstum der Pflanzen fördert.
* Ein pH-Messgerät (optional): Um den pH-Wert der Nährlösung zu kontrollieren.
* Eine Schere oder ein Messer: Zum Schneiden der Löcher in den Deckel.
* Ein Lineal und ein Stift: Zum Anzeichnen der Löcher.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So baust du deinen eigenen Hydroponik-Mangold an

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Keine Sorge, es ist einfacher als es aussieht. Folgt einfach diesen Schritten:

1. Den Behälter vorbereiten: Reinigt den Behälter gründlich mit Wasser und Spülmittel. Spült ihn danach gut aus, damit keine Spülmittelreste zurückbleiben.

2. Den Deckel vorbereiten: Nehmt den Deckel und zeichnet mit Lineal und Stift die Positionen für die Netztöpfe oder Becher ein. Achtet darauf, dass genügend Abstand zwischen den Pflanzen ist, damit sie sich nicht gegenseitig behindern. Ich empfehle einen Abstand von mindestens 15 cm. Schneidet dann mit der Schere oder dem Messer Löcher in den Deckel, die etwas kleiner sind als der Durchmesser der Netztöpfe oder Becher, damit sie gut halten.

3. Die Netztöpfe oder Becher vorbereiten: Füllt die Netztöpfe oder Becher mit Hydroton oder Blähton. Achtet darauf, dass die Kugeln gut verteilt sind.

4. Die Mangoldsamen aussäen (optional): Wenn ihr mit Samen startet, sät die Samen in die Netztöpfe oder Becher aus. Drückt sie leicht in den Hydroton oder Blähton und befeuchtet sie mit Wasser. Stellt die Netztöpfe oder Becher an einen warmen und hellen Ort.

5. Die Jungpflanzen einsetzen (optional): Wenn ihr Jungpflanzen verwendet, nehmt sie vorsichtig aus ihren Töpfen und entfernt vorsichtig die Erde von den Wurzeln. Setzt die Jungpflanzen in die Netztöpfe oder Becher und füllt den restlichen Raum mit Hydroton oder Blähton auf.

6. Den Behälter mit Nährlösung füllen: Mischt die hydroponische Nährlösung gemäß den Anweisungen auf der Verpackung an. Füllt den Behälter mit der Nährlösung, bis die Wurzeln der Pflanzen leicht im Wasser stehen. Achtet darauf, dass die Blätter nicht im Wasser sind, da sie sonst faulen können.

7. Den Deckel aufsetzen: Setzt den Deckel mit den Netztöpfen oder Bechern auf den Behälter.

8. Die Luftpumpe installieren (optional): Wenn ihr eine Luftpumpe verwendet, platziert den Sprudelstein im Behälter und verbindet ihn mit der Luftpumpe. Schaltet die Luftpumpe ein.

9. Den Mangold platzieren: Stellt den Behälter an einen hellen Ort, aber nicht in die pralle Sonne. Mangold braucht mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag.

10. Die Nährlösung kontrollieren: Überprüft regelmäßig den Wasserstand und den pH-Wert der Nährlösung. Füllt bei Bedarf Wasser nach und passt den pH-Wert mit einem pH-Regler an (falls erforderlich). Der ideale pH-Wert für Mangold liegt zwischen 6,0 und 6,5.

11. Die Pflanzen pflegen: Entfernt regelmäßig welke Blätter und achtet auf Schädlinge.

12. Ernten: Nach einigen Wochen könnt ihr euren ersten Mangold ernten! Schneidet einfach die äußeren Blätter ab, die inneren Blätter wachsen weiter.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim hydroponischen Anbau kann es zu Problemen kommen. Hier sind ein paar häufige Probleme und wie ihr sie lösen könnt:

* Algenbildung: Algenbildung kann auftreten, wenn der Behälter zu viel Licht abbekommt. Verwendet einen dunklen Behälter oder deckt ihn ab, um das Licht zu reduzieren.
* Nährstoffmangel: Wenn die Blätter gelb werden oder andere Anzeichen von Nährstoffmangel zeigen, überprüft die Nährlösung und passt sie gegebenenfalls an.
* Schädlinge: Auch beim hydroponischen Anbau können Schädlinge auftreten. Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig und behandelt sie bei Bedarf mit einem geeigneten Schädlingsbekämpfungsmittel.
* Wurzelfäule: Wurzelfäule kann auftreten, wenn die Wurzeln zu lange im Wasser stehen oder wenn das Wasser nicht ausreichend belüftet ist. Sorgt für eine gute Belüftung des Wassers und achtet darauf, dass die Wurzeln nicht zu lange im Wasser stehen.

Tipps und Tricks für den erfolgreichen Mangold-Anbau ohne Erde

Hier noch ein paar zusätzliche Tipps, die euch helfen, euren Mangold-Anbau ohne Erde zum Erfolg zu führen:

* Verwendet hochwertige Nährlösung: Eine gute Nährlösung ist entscheidend für das Wachstum der Pflanzen.
* Achtet auf die richtige Beleuchtung: Mangold braucht ausreichend Licht, um zu wachsen. Wenn ihr keinen hellen Standort habt, könnt ihr auch künstliches Licht verwenden.
* Kontrolliert regelmäßig den pH-Wert: Der pH-Wert der Nährlösung beeinflusst die Nährstoffaufnahme der Pflanzen.
* Seid geduldig: Der hydroponische Anbau braucht Zeit. Habt Geduld und gebt nicht auf, wenn es nicht sofort klappt.

Fazit: Mangold ohne Erde – ein spannendes Experiment!

So, das war’s! Ich hoffe, ich konnte euch zeigen, dass der Anbau von Mangold ohne Erde gar nicht so kompliziert ist. Es ist ein spannendes Experiment, das nicht nur Spaß macht, sondern auch leckeren und frischen Mangold liefert. Probiert es aus und lasst mich wissen, wie es läuft! Viel Erfolg!

Mangold ohne Erde anbauen

Conclusion

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, um Mangold ohne Erde anzubauen, steht fest: Diese Methode ist nicht nur faszinierend, sondern auch äußerst praktikabel und lohnenswert. Die Hydrokultur, insbesondere in ihrer vereinfachten Form, die wir hier vorgestellt haben, eröffnet ganz neue Möglichkeiten, frisches Gemüse auch ohne Garten oder großen Aufwand zu genießen.

Warum ist dieser DIY-Trick ein Muss?

Erstens, die Platzersparnis ist enorm. Gerade in städtischen Umgebungen, wo der Platz begrenzt ist, ermöglicht diese Methode den Anbau von Mangold auf kleinstem Raum – sei es auf dem Balkon, der Fensterbank oder sogar in der Küche. Zweitens, die Kontrolle über die Nährstoffversorgung ist deutlich höher als beim traditionellen Anbau in Erde. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen optimal versorgt werden und gesunde, kräftige Blätter entwickeln. Drittens, die Reduzierung von Schädlingen und Krankheiten ist ein großer Vorteil. Da keine Erde verwendet wird, entfallen viele der üblichen Probleme, die mit bodenbürtigen Schädlingen und Pilzen verbunden sind. Und schließlich, der Anblick von Mangold, der in Wasser gedeiht, ist einfach wunderschön und bereichert jeden Raum.

Variationen und Anregungen

Die hier vorgestellte Methode ist nur ein Ausgangspunkt. Sie können sie nach Ihren eigenen Vorlieben und Bedürfnissen anpassen. Hier sind einige Ideen:

* Verschiedene Behälter: Experimentieren Sie mit verschiedenen Behältern. Neben den bereits erwähnten Plastikbehältern können Sie auch Glasgefäße, alte Eimer oder sogar recycelte Tetra Paks verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass die Behälter lichtundurchlässig sind, um Algenbildung zu vermeiden.
* Andere Nährlösungen: Es gibt eine Vielzahl von kommerziellen Nährlösungen für Hydrokultur. Probieren Sie verschiedene Produkte aus, um herauszufinden, welche für Ihren Mangold am besten geeignet ist. Achten Sie dabei auf die Zusammensetzung und die Dosierungsempfehlungen des Herstellers.
* Beleuchtung: Wenn Sie Ihren Mangold in einem Raum ohne ausreichend natürliches Licht anbauen, können Sie künstliche Pflanzenlampen verwenden. LED-Lampen sind energieeffizient und geben ein gutes Lichtspektrum für das Pflanzenwachstum ab.
* Kombination mit anderen Pflanzen: Mangold lässt sich gut mit anderen Pflanzen in Hydrokultur kombinieren. Geeignete Partner sind beispielsweise Salat, Kräuter oder kleine Gemüsesorten wie Radieschen.
* Mangold Sorten: Probieren Sie verschiedene Mangold Sorten aus. Es gibt Sorten mit roten, gelben oder weißen Stielen.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen mit dem Anbau von Mangold ohne Erde. Probieren Sie es aus, experimentieren Sie mit verschiedenen Varianten und teilen Sie Ihre Ergebnisse mit uns. Posten Sie Fotos Ihrer Hydrokultur-Mangold-Projekte in den sozialen Medien und verwenden Sie den Hashtag #MangoldHydrokultur. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community aufbauen, die sich gegenseitig inspiriert und unterstützt. Der Anbau von Mangold ohne Erde ist ein spannendes und lohnendes Projekt, das Ihnen nicht nur frisches Gemüse, sondern auch viel Freude bereiten wird. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und erleben Sie die Magie der Hydrokultur!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Mangoldanbau ohne Erde

1. Ist der Anbau von Mangold ohne Erde wirklich einfacher als im Garten?

Ja, in vielerlei Hinsicht kann der Anbau von Mangold ohne Erde einfacher sein. Sie haben eine bessere Kontrolle über die Nährstoffversorgung, minimieren das Risiko von Schädlingen und Krankheiten und benötigen keinen Garten oder große Flächen. Allerdings erfordert es auch ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und regelmäßige Pflege, wie das Wechseln der Nährlösung und die Überwachung des pH-Werts.

2. Welche Nährlösung ist am besten für den Anbau von Mangold in Hydrokultur geeignet?

Es gibt viele kommerzielle Nährlösungen, die speziell für Hydrokultur entwickelt wurden. Achten Sie auf eine ausgewogene Zusammensetzung mit den Hauptnährstoffen Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) sowie Mikronährstoffen wie Eisen, Mangan und Zink. Eine Nährlösung, die für Blattgemüse geeignet ist, ist in der Regel eine gute Wahl. Befolgen Sie immer die Dosierungsempfehlungen des Herstellers.

3. Wie oft muss ich die Nährlösung wechseln?

Die Nährlösung sollte alle ein bis zwei Wochen gewechselt werden, abhängig von der Größe des Behälters und dem Wachstum des Mangolds. Beobachten Sie die Pflanzen genau. Wenn die Blätter gelb werden oder Anzeichen von Nährstoffmangel zeigen, ist es Zeit für einen Wechsel.

4. Kann ich Leitungswasser für die Nährlösung verwenden?

Ob Leitungswasser geeignet ist, hängt von der Wasserqualität ab. In vielen Regionen ist das Leitungswasser zu hart oder enthält zu viele Chloramine, die für Pflanzen schädlich sein können. Verwenden Sie am besten gefiltertes Wasser oder Regenwasser. Messen Sie den pH-Wert des Wassers und passen Sie ihn gegebenenfalls an, bevor Sie die Nährlösung hinzufügen. Der ideale pH-Wert für Mangold liegt zwischen 6,0 und 6,5.

5. Wie viel Licht benötigt Mangold, der ohne Erde angebaut wird?

Mangold benötigt mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Wenn Sie den Mangold in einem Raum ohne ausreichend natürliches Licht anbauen, sollten Sie künstliche Pflanzenlampen verwenden. LED-Lampen sind eine gute Wahl, da sie energieeffizient sind und ein gutes Lichtspektrum für das Pflanzenwachstum abgeben.

6. Was mache ich, wenn mein Mangold gelbe Blätter bekommt?

Gelbe Blätter können ein Zeichen für Nährstoffmangel, Überwässerung oder zu wenig Licht sein. Überprüfen Sie die Nährlösung und stellen Sie sicher, dass sie die richtige Zusammensetzung und Konzentration hat. Wechseln Sie die Nährlösung regelmäßig. Stellen Sie sicher, dass der Mangold ausreichend Licht bekommt. Wenn die Blätter nur leicht gelb sind, kann es auch an einem natürlichen Alterungsprozess liegen.

7. Kann ich Mangold ohne Erde auch im Winter anbauen?

Ja, Mangold kann auch im Winter ohne Erde angebaut werden, solange er ausreichend Licht und Wärme bekommt. Verwenden Sie künstliche Pflanzenlampen, um den Lichtbedarf zu decken, und stellen Sie sicher, dass die Temperatur nicht unter 15 Grad Celsius fällt.

8. Wie lange dauert es, bis ich Mangold ernten kann, wenn ich ihn ohne Erde anbaue?

Die Erntezeit hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. In der Regel können Sie etwa 6 bis 8 Wochen nach dem Auspflanzen der Setzlinge mit der Ernte beginnen. Ernten Sie die äußeren Blätter, sobald sie groß genug sind. Dadurch wird das Wachstum der inneren Blätter gefördert.

9. Kann ich Mangold ohne Erde auch aus Samen ziehen?

Ja, Sie können Mangold auch aus Samen ziehen und dann in die Hydrokultur übertragen. Säen Sie die Samen in Anzuchterde oder Kokosfasersubstrat und halten Sie sie feucht. Sobald die Sämlinge einige Blätter entwickelt haben, können Sie sie vorsichtig aus der Erde nehmen und in die Hydrokultur übertragen.

10. Ist der Anbau von Mangold ohne Erde auch für Anfänger geeignet?

Ja, der Anbau von Mangold ohne Erde ist auch für Anfänger geeignet. Die hier vorgestellte Methode ist einfach und unkompliziert. Mit etwas Geduld und Aufmerksamkeit können auch Anfänger erfolgreich Mangold in Hydrokultur anbauen.

11. Kann ich den Mangold auch in einem Topf mit Wasser anbauen, ohne Nährlösung?

Nein, Mangold benötigt Nährstoffe, um zu wachsen. Wasser allein reicht nicht aus. Die Nährlösung liefert die notwendigen Nährstoffe, die der Mangold für ein gesundes Wachstum benötigt.

12. Wie kann ich Algenbildung in meinem Hydrokultursystem verhindern?

Algenbildung kann durch Licht gefördert werden. Verwenden Sie lichtundurchlässige Behälter, um das Licht zu blockieren. Reinigen Sie die Behälter regelmäßig, um Algenwachstum zu entfernen. Sie können auch eine kleine Menge Wasserstoffperoxid (3%) zur Nährlösung hinzufügen, um Algenwachstum zu verhindern. Achten Sie jedoch darauf, die richtige Dosierung zu verwenden, da zu viel Wasserstoffperoxid für die Pflanzen schädlich sein kann.

13. Welche Schädlinge können Mangold in Hydrokultur befallen?

Obwohl Hydrokultur das Risiko von Schädlingen reduziert, können dennoch Blatt

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