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Hausgartenarbeit / Borretsch im Topf anbauen: So gelingt die erfolgreiche Ernte

Borretsch im Topf anbauen: So gelingt die erfolgreiche Ernte

August 9, 2025 by KarolineHausgartenarbeit

Borretsch im Topf anbauen – klingt das nicht wunderbar? Stell dir vor, du hast immer frische, gurkenartige Blätter direkt auf deinem Balkon oder deiner Fensterbank! Ich finde, es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als seine eigenen Kräuter und essbaren Blüten zu ziehen. Und Borretsch, auch bekannt als Gurkenkraut, ist da wirklich ein unkomplizierter und lohnender Kandidat.

Schon seit dem Mittelalter wird Borretsch in Europa kultiviert. Man sagte ihm nicht nur heilende Kräfte nach, sondern nutzte ihn auch in der Küche, um Salate und Getränke zu verfeinern. Die leuchtend blauen Blüten sind nicht nur wunderschön anzusehen, sondern auch essbar und eine tolle Dekoration für jedes Gericht.

Warum solltest du Borretsch im Topf anbauen? Ganz einfach: Frischer Borretsch aus dem Supermarkt ist oft schwer zu bekommen und schnell welk. Mit einem eigenen Topf hast du immer frische Blätter zur Hand, um deine Salate, Suppen oder sogar Cocktails aufzupeppen. Außerdem ist Borretsch eine Bienenweide und unterstützt so die fleißigen Bestäuber in deiner Umgebung. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen DIY-Tricks und Kniffen deinen eigenen Borretsch erfolgreich im Topf anbauen kannst – ganz ohne grünen Daumen-Diplom!

Borretsch im Topf anbauen: So gelingt’s dir!

Hey Gartenfreunde! Borretsch, auch bekannt als Gurkenkraut, ist nicht nur super lecker, sondern auch total einfach anzubauen – sogar im Topf! Ich zeige dir, wie du dir deinen eigenen Borretsch-Topf zaubern kannst, damit du immer frische Blätter für Salate, Suppen oder einfach zum Naschen hast. Los geht’s!

Was du brauchst:

* Einen Topf (mindestens 20 cm Durchmesser)
* Hochwertige Blumenerde oder Kräutererde
* Borretsch-Samen
* Eine Gießkanne
* Eventuell etwas organischen Dünger (optional)
* Einen sonnigen bis halbschattigen Standort

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Den richtigen Topf auswählen:
Ich empfehle dir einen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 20 cm. Borretsch hat zwar keine riesigen Wurzeln, aber er braucht trotzdem genügend Platz, um sich wohlzufühlen und gut zu wachsen. Achte darauf, dass der Topf Drainagelöcher hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann und Staunässe vermieden wird. Staunässe mag Borretsch nämlich gar nicht!

2. Den Topf vorbereiten:
Bevor du die Erde einfüllst, kannst du eine Schicht Tonscherben oder Kies auf den Boden des Topfes legen. Das verbessert die Drainage zusätzlich. Dann füllst du den Topf mit hochwertiger Blumenerde oder Kräutererde. Ich persönlich bevorzuge Kräutererde, weil sie speziell auf die Bedürfnisse von Kräutern abgestimmt ist und oft schon etwas Dünger enthält. Lass oben etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand.

3. Die Samen aussäen:
Jetzt kommt der spannende Teil: das Aussäen der Samen! Borretsch ist ein Dunkelkeimer, das heißt, die Samen brauchen Dunkelheit zum Keimen. Verteile die Samen gleichmäßig auf der Erde und bedecke sie dann mit etwa 1-2 cm Erde. Drücke die Erde leicht an. Ich säe meistens etwas mehr Samen aus, als ich Pflanzen haben möchte, weil nicht alle Samen keimen.

4. Angießen:
Nach dem Aussäen ist es wichtig, die Erde gut anzugießen. Verwende dafür am besten eine Gießkanne mit Brauseaufsatz, damit die Samen nicht weggespült werden. Die Erde sollte gut durchfeuchtet sein, aber nicht triefend nass.

5. Der richtige Standort:
Borretsch liebt die Sonne, aber er verträgt auch Halbschatten. Ich habe gute Erfahrungen mit einem Standort gemacht, an dem er morgens Sonne bekommt und nachmittags im Schatten steht. Ein sonniger Balkon oder eine Terrasse sind ideal.

6. Die Keimung:
Jetzt heißt es Geduld haben! Die Keimung dauert in der Regel 1-2 Wochen. Halte die Erde in dieser Zeit feucht, aber vermeide Staunässe. Du kannst den Topf auch mit einer Klarsichtfolie abdecken, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Vergiss aber nicht, die Folie regelmäßig zu lüften, damit sich kein Schimmel bildet.

7. Die Pflege:
Sobald die ersten Pflänzchen aus der Erde sprießen, kannst du die Klarsichtfolie entfernen. Gieße den Borretsch regelmäßig, besonders an heißen Tagen. Die Erde sollte immer leicht feucht sein. Wenn die Pflanzen größer werden, kannst du sie etwas ausdünnen, damit sie genügend Platz zum Wachsen haben. Entferne einfach die schwächsten Pflänzchen.

8. Düngen (optional):
Borretsch ist nicht besonders anspruchsvoll, aber eine gelegentliche Düngung kann das Wachstum fördern. Ich verwende gerne organischen Dünger, wie zum Beispiel Kompost oder Hornspäne. Du kannst den Dünger einfach in die Erde einarbeiten.

9. Die Ernte:
Nach etwa 6-8 Wochen kannst du die ersten Blätter ernten. Schneide die Blätter einfach mit einer Schere ab. Am besten erntest du die jungen, zarten Blätter, weil sie am aromatischsten sind. Du kannst die Blätter frisch verwenden oder sie trocknen. Die Blüten sind übrigens auch essbar und sehen toll in Salaten aus!

Häufige Probleme und Lösungen:

* Gelbe Blätter:
Gelbe Blätter können ein Zeichen für zu viel oder zu wenig Wasser sein. Überprüfe die Feuchtigkeit der Erde und passe die Bewässerung entsprechend an.

* Schädlinge:
Borretsch ist relativ resistent gegen Schädlinge, aber manchmal können sich Blattläuse oder Schnecken daran zu schaffen machen. Blattläuse kannst du mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einer Seifenlauge bekämpfen. Gegen Schnecken helfen Schneckenkorn oder Schneckenzäune.

* Pilzkrankheiten:
Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit können Pilzkrankheiten auftreten. Achte auf eine gute Belüftung und vermeide Staunässe.

Borretsch in der Küche:

Borretsch ist ein vielseitiges Kraut, das in der Küche vielfältig eingesetzt werden kann. Die Blätter schmecken leicht nach Gurke und passen hervorragend zu Salaten, Suppen, Saucen und Dips. Du kannst sie auch als Füllung für Ravioli oder Tortellini verwenden. Die Blüten sind eine hübsche Dekoration für Salate und Desserts.

Hier ein paar Ideen, was du mit deinem Borretsch anstellen kannst:

* Borretsch-Gurken-Salat:
Schneide Gurke und Borretsch in feine Scheiben und vermische sie mit Joghurt, Zitronensaft, Salz und Pfeffer.

* Borretsch-Suppe:
Koche eine Gemüsebrühe und gib am Ende fein gehackten Borretsch hinzu.

* Borretsch-Kräuterbutter:
Vermische weiche Butter mit fein gehacktem Borretsch, Knoblauch, Salz und Pfeffer.

* Borretsch-Limonade:
Gib ein paar Borretschblätter in eine Karaffe mit Wasser und Zitronenscheiben.

Borretsch als Bienenweide:

Borretsch ist nicht nur für uns Menschen ein Gewinn, sondern auch für Bienen und andere Insekten. Die blauen Blüten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln. Wenn du Borretsch in deinem Garten oder auf deinem Balkon anbaust, tust du also auch etwas Gutes für die Umwelt.

Zusammenfassung:

Borretsch im Topf anzubauen ist wirklich kinderleicht. Mit den richtigen Materialien und ein paar einfachen Schritten kannst du dir deinen eigenen Borretsch-Topf zaubern und immer frische Blätter für deine Küche ernten. Also, worauf wartest du noch? Ran an die Samen und los geht’s! Ich wünsche dir viel Erfolg und eine reiche Ernte!

Borretsch im Topf anbauen

Conclusion

Borretsch im Topf anzubauen ist nicht nur eine praktikable Lösung für alle, die keinen Garten haben, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, stets frische Kräuter griffbereit zu haben. Die leuchtend blauen Blüten und die gurkenähnlichen Blätter des Borretsch sind eine Bereicherung für jede Küche und jeden Balkon. Dieser DIY-Trick ist ein absolutes Muss für jeden Kräuterliebhaber, der Wert auf frische, selbst angebaute Zutaten legt.

Warum ist es ein Muss? Weil es Ihnen ermöglicht, die Kontrolle über die Qualität und Herkunft Ihrer Kräuter zu behalten. Kein lästiges Suchen im Supermarkt, keine Sorge um Pestizide oder lange Transportwege. Stattdessen haben Sie jederzeit frischen Borretsch zur Hand, um Ihre Gerichte zu verfeinern.

Darüber hinaus ist der Anbau von Borretsch im Topf unglaublich einfach und erfordert nur wenig Aufwand. Selbst Anfänger im Bereich des Gärtnerns können mit diesem DIY-Projekt schnell Erfolge erzielen. Die Pflanze ist robust und pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für alle macht, die wenig Zeit oder Erfahrung haben.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Topfgrößen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Topfgrößen, um herauszufinden, welche für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist. Größere Töpfe bieten mehr Platz für die Wurzeln und ermöglichen ein kräftigeres Wachstum.
* Kombination mit anderen Kräutern: Pflanzen Sie Borretsch zusammen mit anderen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Thymian in einen größeren Topf. Achten Sie jedoch darauf, dass die Pflanzen ähnliche Bedürfnisse bezüglich Licht und Wasser haben.
* Borretschblüten als Dekoration: Verwenden Sie die leuchtend blauen Blüten des Borretsch als essbare Dekoration für Salate, Desserts oder Getränke. Sie verleihen Ihren Gerichten nicht nur eine optische Note, sondern auch einen feinen, gurkenähnlichen Geschmack.
* Borretschöl selbst herstellen: Nutzen Sie die Samen des Borretsch, um ein hochwertiges Borretschöl herzustellen. Dieses Öl ist reich an Gamma-Linolensäure (GLA) und wird in der Naturheilkunde geschätzt.
* Borretsch als Bienenweide: Borretsch ist eine ausgezeichnete Bienenweide und lockt zahlreiche Insekten an. Pflanzen Sie Borretsch auf Ihrem Balkon oder Ihrer Terrasse, um einen Beitrag zum Schutz der Bienen zu leisten.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen Borretsch im Topf anzubauen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns und anderen Lesern. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Kräuterliebhabern aufbauen, die sich gegenseitig inspirieren und unterstützen. Wir sind gespannt auf Ihre Ergebnisse und freuen uns darauf, von Ihren Erfolgen zu hören! Zeigen Sie uns Ihre Borretsch-Pflanzen auf Social Media mit dem Hashtag #BorretschDIY.

FAQ

F: Welche Erde ist am besten geeignet, um Borretsch im Topf anzubauen?

A: Borretsch bevorzugt eine lockere, nährstoffreiche und gut durchlässige Erde. Eine hochwertige Kräutererde oder eine Mischung aus Blumenerde und Kompost ist ideal. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Sie können auch etwas Sand oder Perlite hinzufügen, um die Drainage zu verbessern.

F: Wie oft muss ich Borretsch im Topf gießen?

A: Borretsch benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsphase und an heißen Tagen. Achten Sie darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber nicht durchnässt. Führen Sie den Fingertest durch: Stecken Sie Ihren Finger etwa 2-3 cm tief in die Erde. Wenn sich die Erde trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Im Winter, wenn das Wachstum langsamer ist, reduzieren Sie die Wassermenge entsprechend.

F: Welchen Standort bevorzugt Borretsch im Topf?

A: Borretsch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Sonne die Pflanze bekommt, desto intensiver ist der Geschmack der Blätter. Achten Sie jedoch darauf, dass die Pflanze an sehr heißen Tagen vor direkter Mittagssonne geschützt ist, um Verbrennungen der Blätter zu vermeiden. Ein Standort auf einem Balkon oder einer Terrasse mit Ost- oder Westausrichtung ist ideal.

F: Muss ich Borretsch im Topf düngen?

A: Ja, Borretsch profitiert von regelmäßiger Düngung, besonders während der Wachstumsphase. Verwenden Sie einen organischen Flüssigdünger für Kräuter oder einen Langzeitdünger. Düngen Sie alle 2-4 Wochen gemäß den Anweisungen auf der Verpackung. Vermeiden Sie Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter auf Kosten der Blüten führen kann.

F: Wie ernte ich Borretsch im Topf richtig?

A: Sie können die Blätter und Blüten des Borretsch ernten, sobald die Pflanze ausreichend groß ist. Schneiden Sie die Blätter mit einem scharfen Messer oder einer Schere ab. Ernten Sie immer nur so viele Blätter, wie Sie gerade benötigen, um das Wachstum der Pflanze nicht zu beeinträchtigen. Die Blüten können Sie einfach abzupfen. Die beste Zeit für die Ernte ist am Morgen, wenn die ätherischen Öle am konzentriertesten sind.

F: Kann ich Borretsch im Topf überwintern?

A: Borretsch ist in der Regel einjährig und stirbt nach der Blüte ab. Sie können jedoch versuchen, die Pflanze zu überwintern, indem Sie sie an einen kühlen, hellen Ort stellen und die Wassermenge reduzieren. Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass die Pflanze im Frühjahr neu ausgesät werden muss. Lassen Sie einige Blütenstände an der Pflanze, damit sie Samen bilden und sich selbst aussäen kann.

F: Welche Schädlinge und Krankheiten können Borretsch im Topf befallen?

A: Borretsch ist relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese können Sie mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einer Lösung aus Schmierseife und Wasser bekämpfen. Staunässe kann zu Wurzelfäule führen. Achten Sie daher auf eine gute Drainage und vermeiden Sie übermäßiges Gießen.

F: Kann ich Borretsch im Topf auch aus Samen ziehen?

A: Ja, Borretsch lässt sich leicht aus Samen ziehen. Säen Sie die Samen im Frühjahr direkt in den Topf. Bedecken Sie die Samen leicht mit Erde und halten Sie die Erde feucht. Die Keimung erfolgt in der Regel innerhalb von 1-2 Wochen. Vereinzeln Sie die Sämlinge, wenn sie zu dicht stehen. Sie können Borretsch auch im Herbst aussäen, um im nächsten Frühjahr eine frühere Ernte zu erzielen.

F: Wie kann ich die Blütenbildung bei Borretsch im Topf fördern?

A: Um die Blütenbildung bei Borretsch zu fördern, sollten Sie die Pflanze regelmäßig düngen und an einen sonnigen Standort stellen. Entfernen Sie verwelkte Blüten, um die Bildung neuer Blüten anzuregen. Achten Sie darauf, dass die Pflanze ausreichend Wasser bekommt, aber nicht zu nass steht.

F: Was mache ich, wenn mein Borretsch im Topf gelbe Blätter bekommt?

A: Gelbe Blätter bei Borretsch können verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise ist die Pflanze zu nass oder zu trocken. Überprüfen Sie die Feuchtigkeit der Erde und passen Sie die Bewässerung entsprechend an. Gelbe Blätter können auch auf einen Nährstoffmangel hindeuten. Düngen Sie die Pflanze mit einem organischen Flüssigdünger. In seltenen Fällen können gelbe Blätter auch durch eine Krankheit verursacht werden. Entfernen Sie die betroffenen Blätter, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

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