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Hausgartenarbeit / Chili anbauen Geheimtipp: So gelingt die perfekte Ernte!

Chili anbauen Geheimtipp: So gelingt die perfekte Ernte!

June 29, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Chili anbauen Geheimtipp: Du träumst von einer reichen Chili-Ernte, die deine Gerichte mit feuriger Schärfe veredelt? Dann bist du hier genau richtig! Stell dir vor, du erntest deine eigenen, leuchtend roten Chilis, die nicht nur fantastisch schmecken, sondern auch noch ein echter Hingucker auf deinem Balkon oder im Garten sind. In diesem Artikel verrate ich dir meine persönlichen Geheimtipps, mit denen auch du zum Chili-Profi wirst.

Der Anbau von Chilis hat eine lange Tradition, die bis in die präkolumbianische Zeit zurückreicht. Schon die alten Azteken und Mayas wussten um die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten der scharfen Schoten. Heute sind Chilis aus der globalen Küche nicht mehr wegzudenken und erfreuen sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit.

Viele Hobbygärtner scheuen sich jedoch vor dem Chili-Anbau, weil sie denken, es sei kompliziert und zeitaufwendig. Aber keine Sorge, mit den richtigen Tricks und Kniffen ist es kinderleicht, eine üppige Chili-Ernte zu erzielen. Ich zeige dir, wie du häufige Fehler vermeidest und deine Chilis optimal pflegst. Denn wer möchte nicht seine eigenen, aromatischen Chilis ernten, anstatt teure und oft geschmacklose Schoten im Supermarkt zu kaufen? Also, lass uns gemeinsam in die Welt der Chilis eintauchen und deine grüne Leidenschaft entfachen! Mit diesem Chili anbauen Geheimtipp wirst du schon bald stolz deine erste eigene Chili-Ernte präsentieren können.

Geheimtipp: Chili Anbauen wie ein Profi – Meine DIY-Anleitung für eine reiche Ernte!

Ich liebe scharfes Essen! Und was gibt es Besseres, als die Chilis dafür selbst anzubauen? Über die Jahre habe ich so einige Tricks und Kniffe gelernt, die ich gerne mit euch teilen möchte. Diese Anleitung ist nicht nur für Anfänger, sondern auch für erfahrene Chili-Züchter, die ihre Ernte optimieren wollen. Los geht’s!

Die Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg

Bevor wir mit dem eigentlichen Anbau beginnen, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Hier sind die wichtigsten Punkte:

* Die richtige Sorte wählen: Es gibt unzählige Chili-Sorten, von mild bis extrem scharf. Überlegt euch, welche Schärfe ihr bevorzugt und wofür ihr die Chilis verwenden möchtet. Anfänger sollten mit milderen Sorten wie Jalapeño oder Poblano beginnen. Für die ganz Harten unter euch gibt es natürlich auch Habanero, Scotch Bonnet oder sogar Carolina Reaper.
* Das richtige Saatgut: Kauft hochwertiges Saatgut von einem vertrauenswürdigen Anbieter. Achtet auf das Haltbarkeitsdatum und die Keimfähigkeit. Ich habe gute Erfahrungen mit Saatgut von spezialisierten Chili-Züchtern gemacht.
* Die richtige Erde: Chilis brauchen eine lockere, nährstoffreiche Erde. Ich verwende gerne eine Mischung aus Anzuchterde, Kompost und etwas Sand. Das sorgt für eine gute Drainage und verhindert Staunässe.
* Die richtige Umgebung: Chilis lieben Wärme und Licht. Ein sonniger Standort ist ideal. Wenn ihr die Chilis drinnen vorzieht, braucht ihr eine Pflanzenlampe.

Aussaat und Anzucht: Der Grundstein für eine reiche Ernte

Die Aussaat ist ein wichtiger Schritt, der über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann. Hier meine bewährte Methode:

1. Vorbereitung der Anzuchtgefäße: Ich verwende kleine Anzuchttöpfe oder eine Anzuchtschale. Füllt die Gefäße mit der vorbereiteten Erde.
2. Aussaat der Samen: Legt die Samen etwa 0,5 cm tief in die Erde. Bedeckt sie leicht mit Erde und befeuchtet die Oberfläche mit einer Sprühflasche.
3. Die richtige Temperatur: Chilisamen keimen am besten bei einer Temperatur von 25-30°C. Stellt die Anzuchtgefäße an einen warmen Ort oder verwendet eine Heizmatte.
4. Feuchtigkeit halten: Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Besprüht die Oberfläche regelmäßig mit Wasser.
5. Geduld haben: Die Keimung kann je nach Sorte und Temperatur 1-3 Wochen dauern. Habt Geduld und gebt nicht auf!

Pikieren: Den kleinen Pflanzen mehr Raum geben

Sobald die kleinen Chili-Pflanzen ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass ihr die Pflanzen in größere Töpfe umsetzt, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.

1. Vorbereitung der Töpfe: Füllt größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit der gleichen Erde, die ihr für die Aussaat verwendet habt.
2. Vorsichtiges Ausheben: Löst die kleinen Chili-Pflanzen vorsichtig aus der Anzuchtschale oder den Anzuchttöpfen. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Ich benutze dafür gerne einen Pikierstab oder einen Löffel.
3. Einsetzen in die neuen Töpfe: Setzt die Chili-Pflanzen in die neuen Töpfe und füllt die Töpfe mit Erde auf. Drückt die Erde leicht an.
4. Angießen: Gießt die Pflanzen vorsichtig an.
5. Weiterpflege: Stellt die pikierten Chili-Pflanzen an einen hellen und warmen Ort. Gießt sie regelmäßig und düngt sie bei Bedarf.

Die Pflege: Damit die Chilis prächtig gedeihen

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Chili-Ernte. Hier sind meine wichtigsten Tipps:

* Gießen: Chilis brauchen regelmäßig Wasser, aber Staunässe sollte vermieden werden. Gießt, wenn die oberste Erdschicht trocken ist.
* Düngen: Chilis sind Starkzehrer und brauchen regelmäßig Dünger. Ich verwende gerne einen organischen Dünger oder einen speziellen Chili-Dünger. Düngt während der Wachstums- und Blütezeit alle 2-3 Wochen.
* Licht: Chilis brauchen viel Licht. Stellt sie an einen sonnigen Standort oder verwendet eine Pflanzenlampe.
* Temperatur: Chilis lieben Wärme. Die ideale Temperatur liegt zwischen 20 und 30°C.
* Schädlinge und Krankheiten: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse oder Spinnmilben. Bei Bedarf könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Auch Pilzkrankheiten können auftreten. Sorgt für eine gute Belüftung und vermeidet Staunässe.
* Ausgeizen: Einige Chili-Sorten bilden Geiztriebe, die ihr entfernen solltet, um die Energie der Pflanze auf die Fruchtbildung zu konzentrieren.

Auspflanzen: Ab ins Freie oder ins Gewächshaus

Sobald die Chili-Pflanzen groß g

Ich liebe scharfes Essen! Und was gibt es Besseres, als die Chilis dafür selbst anzubauen? Über die Jahre habe ich so einige Tricks und Kniffe gelernt, die ich gerne mit euch teilen möchte. Diese Anleitung ist nicht nur für Anfänger, sondern auch für erfahrene Chili-Züchter, die ihre Ernte optimieren wollen. Los geht’s!

Die Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg

Bevor wir mit dem eigentlichen Anbau beginnen, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Hier sind die wichtigsten Punkte:

* Die richtige Sorte wählen: Es gibt unzählige Chili-Sorten, von mild bis extrem scharf. Überlegt euch, welche Schärfe ihr bevorzugt und wofür ihr die Chilis verwenden möchtet. Anfänger sollten mit milderen Sorten wie Jalapeño oder Poblano beginnen. Für die ganz Harten unter euch gibt es natürlich auch Habanero, Scotch Bonnet oder sogar Carolina Reaper.
* Das richtige Saatgut: Kauft hochwertiges Saatgut von einem vertrauenswürdigen Anbieter. Achtet auf das Haltbarkeitsdatum und die Keimfähigkeit. Ich habe gute Erfahrungen mit Saatgut von spezialisierten Chili-Züchtern gemacht.
* Die richtige Erde: Chilis brauchen eine lockere, nährstoffreiche Erde. Ich verwende gerne eine Mischung aus Anzuchterde, Kompost und etwas Sand. Das sorgt für eine gute Drainage und verhindert Staunässe.
* Die richtige Umgebung: Chilis lieben Wärme und Licht. Ein sonniger Standort ist ideal. Wenn ihr die Chilis drinnen vorzieht, braucht ihr eine Pflanzenlampe.

Aussaat und Anzucht: Der Grundstein für eine reiche Ernte

Die Aussaat ist ein wichtiger Schritt, der über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann. Hier meine bewährte Methode:

1. Vorbereitung der Anzuchtgefäße: Ich verwende kleine Anzuchttöpfe oder eine Anzuchtschale. Füllt die Gefäße mit der vorbereiteten Erde.
2. Aussaat der Samen: Legt die Samen etwa 0,5 cm tief in die Erde. Bedeckt sie leicht mit Erde und befeuchtet die Oberfläche mit einer Sprühflasche.
3. Die richtige Temperatur: Chilisamen keimen am besten bei einer Temperatur von 25-30°C. Stellt die Anzuchtgefäße an einen warmen Ort oder verwendet eine Heizmatte.
4. Feuchtigkeit halten: Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Besprüht die Oberfläche regelmäßig mit Wasser.
5. Geduld haben: Die Keimung kann je nach Sorte und Temperatur 1-3 Wochen dauern. Habt Geduld und gebt nicht auf!

Pikieren: Den kleinen Pflanzen mehr Raum geben

Sobald die kleinen Chili-Pflanzen ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass ihr die Pflanzen in größere Töpfe umsetzt, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.

1. Vorbereitung der Töpfe: Füllt größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit der gleichen Erde, die ihr für die Aussaat verwendet habt.
2. Vorsichtiges Ausheben: Löst die kleinen Chili-Pflanzen vorsichtig aus der Anzuchtschale oder den Anzuchttöpfen. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Ich benutze dafür gerne einen Pikierstab oder einen Löffel.
3. Einsetzen in die neuen Töpfe: Setzt die Chili-Pflanzen in die neuen Töpfe und füllt die Töpfe mit Erde auf. Drückt die Erde leicht an.
4. Angießen: Gießt die Pflanzen vorsichtig an.
5. Weiterpflege: Stellt die pikierten Chili-Pflanzen an einen hellen und warmen Ort. Gießt sie regelmäßig und düngt sie bei Bedarf.

Die Pflege: Damit die Chilis prächtig gedeihen

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Chili-Ernte. Hier sind meine wichtigsten Tipps:

* Gießen: Chilis brauchen regelmäßig Wasser, aber Staunässe sollte vermieden werden. Gießt, wenn die oberste Erdschicht trocken ist.
* Düngen: Chilis sind Starkzehrer und brauchen regelmäßig Dünger. Ich verwende gerne einen organischen Dünger oder einen speziellen Chili-Dünger. Düngt während der Wachstums- und Blütezeit alle 2-3 Wochen.
* Licht: Chilis brauchen viel Licht. Stellt sie an einen sonnigen Standort oder verwendet eine Pflanzenlampe.
* Temperatur: Chilis lieben Wärme. Die ideale Temperatur liegt zwischen 20 und 30°C.
* Schädlinge und Krankheiten: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse oder Spinnmilben. Bei Bedarf könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Auch Pilzkrankheiten können auftreten. Sorgt für eine gute Belüftung und vermeidet Staunässe.
* Ausgeizen: Einige Chili-Sorten bilden Geiztriebe, die ihr entfernen solltet, um die Energie der Pflanze auf die Fruchtbildung zu konzentrieren.

Auspflanzen: Ab ins Freie oder ins Gewächshaus

Sobald die Chili-Pflanzen groß genug sind und die Temperaturen steigen, könnt ihr sie ins Freie oder ins Gewächshaus auspflanzen.

1. Abhärten: Bevor ihr die Chili-Pflanzen auspflanzt, solltet ihr sie langsam an die Bedingungen im Freien gewöhnen. Stellt sie tagsüber für einige Stunden ins Freie und holt sie abends wieder rein.
2. Der richtige Zeitpunkt: Wartet, bis keine Frostgefahr mehr besteht. In der Regel ist das Mitte Mai der Fall.
3. Der richtige Standort: Wählt einen sonnigen und windgeschützten Standort.
4. Das Auspflanzen: Grabt ein Loch, das etwas größer ist als der Wurzelballen der Chili-Pflanze. Setzt die Pflanze ein und füllt das Loch mit Erde auf. Drückt die Erde leicht an und gießt die Pflanze an.
5. Stützen: Einige Chili-Sorten werden sehr groß und brauchen eine Stütze. Verwendet einen Stab oder ein Rankgitter.

Geheimtipp: Chili-Ernte maximieren – Meine Tricks für eine reiche Ernte

Hier kommen meine persönlichen Geheimtipps, die mir jedes Jahr eine reiche Chili-Ernte bescheren:

* Regelmäßiges Ernten: Erntet die Chilis regelmäßig, auch wenn sie noch nicht ganz reif sind. Das regt die Pflanze an, neue Früchte zu bilden.
* Beschneiden: Beschneidet die Chili-Pflanzen regelmäßig, um die Verzweigung zu fördern und die Fruchtbildung anzuregen.
* Mulchen: Mulcht den Boden um die Chili-Pflanzen mit Stroh oder Rasenschnitt. Das hält den Boden feucht und unterdrückt Unkraut.
* Bewässerungssystem: Ein automatisches Bewässerungssystem kann euch viel Arbeit ersparen und sicherstellen, dass die Chilis immer ausreichend mit Wasser versorgt sind.
* Bestäubung: Chilis sind Selbstbestäuber, aber ihr könnt die Bestäubung unterstützen, indem ihr die Blüten leicht schüttelt oder mit einem Pinsel bestäubt.
* Epsom Salz: Einmal im Monat eine kleine Dosis Epsom Salz (Bittersalz) ins Gießwasser geben. Das Magnesium fördert das Wachstum und die Fruchtbildung.
* Kaffeesatz: Kaffeesatz ist ein hervorragender Dünger für Chilis. Er enthält Stickstoff, Phosphor und Kalium. Einfach den Kaffeesatz um die Pflanzen verteilen.
* Brennnesseljauche: Brennnesseljauche ist ein natürlicher Dünger und Schädlingsbekämpfer. Verdünnt die Jauche mit Wasser und gießt die Pflanzen damit.
* Geduld und Liebe: Gebt euren Chili-Pflanzen Geduld und Liebe. Beobachtet sie aufmerksam und reagiert auf ihre Bedürfnisse.

Die Ernte: Der Lohn der Mühe

Endlich ist es soweit: Die Chilis sind reif und können geerntet werden!

1. Der richtige Zeitpunkt: Die Chilis sind reif, wenn sie ihre endgültige Farbe erreicht haben und sich leicht

Chili anbauen Geheimtipp

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um diesen genialen DIY-Trick zum Chili anbauen enthüllt haben, bleibt nur noch eines zu sagen: Probieren Sie es aus! Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Sie sparen nicht nur Geld, indem Sie auf teure, gekaufte Anzuchterde verzichten, sondern Sie haben auch die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe und können sicherstellen, dass Ihre Chili-Pflanzen von Anfang an die bestmögliche Grundlage für ein gesundes Wachstum erhalten.

Dieser DIY-Trick ist mehr als nur eine Alternative; er ist eine Investition in die Qualität Ihrer Chili-Ernte. Stellen Sie sich vor, wie stolz Sie sein werden, wenn Sie Ihre ersten, selbst gezogenen Chilis ernten, wohlwissend, dass Sie von Anfang an alles richtig gemacht haben. Der Geschmack wird intensiver sein, die Farben leuchtender und das Gefühl der Zufriedenheit unbezahlbar.

Aber das ist noch nicht alles! Dieser Trick ist nicht nur für Chili-Liebhaber geeignet. Sie können ihn auch für andere Gemüsesorten und Kräuter anwenden. Experimentieren Sie mit verschiedenen Kompostarten und Substraten, um herauszufinden, was für Ihre Pflanzen am besten funktioniert. Vielleicht entdecken Sie ja sogar Ihre eigene, ganz persönliche Geheimrezeptur für eine besonders ertragreiche Ernte.

Variationen und Erweiterungen:

* Kompost-Mix: Anstatt nur einen Komposttyp zu verwenden, können Sie verschiedene Kompostarten mischen, um ein noch breiteres Spektrum an Nährstoffen zu erhalten. Zum Beispiel eine Mischung aus Wurmkompost, Bokashi-Kompost und reifem Gartenkompost.
* Zusätzliche Nährstoffe: Für besonders anspruchsvolle Chili-Sorten können Sie dem Substrat zusätzlich organische Dünger wie Hornspäne oder Algenkalk beimischen. Achten Sie jedoch darauf, die Dosierungsempfehlungen genau zu beachten, um eine Überdüngung zu vermeiden.
* Mykorrhiza-Pilze: Die Zugabe von Mykorrhiza-Pilzen kann die Nährstoffaufnahme der Pflanzen verbessern und sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten machen.
* Aussaat-Techniken: Experimentieren Sie mit verschiedenen Aussaat-Techniken, wie z.B. der Keimung in feuchtem Küchenpapier oder der Direktsaat in kleine Töpfe.

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Ergebnisse, Tipps und Tricks mit uns und der Community. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt des Chili anbauen revolutionieren! Verwenden Sie den Hashtag #DIYChiliGeheimtipp auf Social Media, um Ihre Erfolge zu teilen und sich mit anderen Chili-Enthusiasten auszutauschen.

Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Komposthaufen, Ihre Samen und Ihre Töpfe und legen Sie los! Die Welt der selbst gezogenen Chilis wartet auf Sie!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Kann ich diesen DIY-Trick auch für andere Pflanzen als Chili verwenden?

Absolut! Dieser Trick ist nicht nur auf Chili-Pflanzen beschränkt. Er eignet sich hervorragend für die Anzucht vieler anderer Gemüsesorten, Kräuter und sogar einiger Blumen. Das Prinzip ist dasselbe: Sie schaffen eine nährstoffreiche, gut durchlüftete und wasserspeichernde Umgebung für die jungen Pflanzen. Achten Sie jedoch darauf, die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzenart zu berücksichtigen. Einige Pflanzen bevorzugen beispielsweise einen sauren Boden, während andere einen neutralen oder alkalischen Boden benötigen. Informieren Sie sich daher vorab über die optimalen Bedingungen für Ihre Pflanzen.

Welche Art von Kompost ist am besten geeignet?

Die Wahl des Komposts hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Verfügbarkeit, den Kosten und den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Pflanzen. Im Allgemeinen sind reifer Gartenkompost, Wurmkompost und Bokashi-Kompost sehr gut geeignet. Gartenkompost ist oft leicht verfügbar und kostengünstig, während Wurmkompost besonders reich an Nährstoffen ist. Bokashi-Kompost ist fermentierter organischer Abfall, der ebenfalls eine gute Nährstoffquelle darstellt. Sie können auch verschiedene Kompostarten mischen, um ein breiteres Spektrum an Nährstoffen zu erhalten. Vermeiden Sie jedoch die Verwendung von Kompost, der noch nicht vollständig verrottet ist, da dieser schädliche Stoffe enthalten kann.

Wie oft muss ich die Pflanzen gießen?

Die Häufigkeit des Gießens hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe der Töpfe, der Art des Substrats, der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit. Im Allgemeinen sollten Sie die Pflanzen gießen, wenn sich die oberste Schicht des Substrats trocken anfühlt. Achten Sie jedoch darauf, Staunässe zu vermeiden, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Verwenden Sie am besten einen Untersetzer, um überschüssiges Wasser abfließen zu lassen.

Was mache ich, wenn die Pflanzen gelbe Blätter bekommen?

Gelbe Blätter können verschiedene Ursachen haben, wie z.B. Nährstoffmangel, Überwässerung, Unterwässerung oder Schädlingsbefall. Untersuchen Sie die Pflanzen genau, um die Ursache zu ermitteln. Wenn die Blätter gleichmäßig gelb werden, kann dies auf einen Nährstoffmangel hindeuten. In diesem Fall können Sie die Pflanzen mit einem organischen Dünger düngen. Wenn die Blätter fleckig gelb werden oder braune Flecken aufweisen, kann dies auf eine Krankheit oder einen Schädlingsbefall hindeuten. In diesem Fall sollten Sie die Pflanzen mit einem geeigneten Mittel behandeln.

Kann ich diesen Trick auch im Freien anwenden?

Ja, dieser Trick kann auch im Freien angewendet werden. Achten Sie jedoch darauf, die Pflanzen vor extremen Wetterbedingungen wie starkem Regen, Hagel oder Frost zu schützen. Sie können die Pflanzen beispielsweise in einem Gewächshaus oder unter einem Vordach aufstellen. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Pflanzen ausreichend Sonnenlicht erhalten.

Wie lange dauert es, bis die Chili-Pflanzen keimen?

Die Keimdauer von Chili-Samen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Sorte, der Temperatur und der Feuchtigkeit. Im Allgemeinen dauert es zwischen 7 und 21 Tagen, bis die Samen keimen. Um die Keimung zu beschleunigen, können Sie die Samen vor der Aussaat in warmem Wasser einweichen oder sie in einem beheizten Gewächshaus vorziehen.

Was mache ich, wenn die Pflanzen zu groß für die Töpfe werden?

Wenn die Pflanzen zu groß für die Töpfe werden, sollten Sie sie in größere Töpfe umtopfen. Wählen Sie einen Topf, der mindestens doppelt so groß ist wie der vorherige Topf. Achten Sie darauf, die Wurzeln beim Umtopfen nicht zu beschädigen.

Wie kann ich Schädlinge bekämpfen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Schädlinge zu bekämpfen. Sie können beispielsweise natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl oder Schmierseife verwenden. Sie können auch Nützlinge wie Marienkäfer oder Florfliegen einsetzen, um Schädlinge zu bekämpfen. In schweren Fällen können Sie auch chemische Schädlingsbekämpfungsmittel verwenden, aber achten Sie darauf, die Anweisungen genau zu befolgen.

Wo finde ich die Zutaten für diesen DIY-Trick?

Die meisten Zutaten für diesen DIY-Trick finden Sie in Ihrem eigenen Garten oder Komposthaufen. Kompost können Sie auch in Gartencentern oder Baumärkten kaufen. Hornspäne und Algenkalk sind ebenfalls in Gartencentern erhältlich. Mykorrhiza-Pilze können Sie online oder in spezialisierten Gärtnereien kaufen.

Wir hoffen, diese FAQ hat Ihre Fragen beantwortet. Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Viel Erfolg beim Chili anbauen!

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