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Hausgartenarbeit / Hängegarten Koriander selber machen: Dein einfacher Leitfaden

Hängegarten Koriander selber machen: Dein einfacher Leitfaden

July 12, 2025 by KarolineHausgartenarbeit

Hängegarten Koriander selber machen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du hast immer frischen Koriander griffbereit, direkt vor deiner Nase, ohne viel Platz zu verbrauchen! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du diesen Traum ganz einfach in die Realität umsetzen kannst.

Schon seit Jahrhunderten nutzen Menschen vertikale Gärten, um auf kleinem Raum üppige Pflanzenwelten zu erschaffen. Denk nur an die legendären Hängenden Gärten der Semiramis – ein Symbol für Kreativität und die Verbindung von Natur und Architektur. Auch wenn wir vielleicht keine Weltwunder erschaffen, können wir uns von dieser Idee inspirieren lassen und unseren eigenen kleinen hängenden Koriandergarten gestalten.

Warum gerade Koriander? Nun, frischer Koriander ist ein absolutes Muss in vielen Gerichten, von asiatischen Currys bis hin zu mexikanischen Tacos. Aber oft kauft man einen Bund, von dem die Hälfte im Kühlschrank verrottet. Mit einem selbstgemachten Hängegarten hast du immer genau die Menge, die du brauchst, und sparst dir unnötige Lebensmittelverschwendung. Außerdem ist es eine tolle Möglichkeit, auch auf einem kleinen Balkon oder in einer Wohnung mit wenig Platz, frische Kräuter anzubauen. Ich zeige dir, wie du mit einfachen Mitteln und ein paar cleveren Tricks deinen eigenen Hängegarten Koriander selber machen kannst. Lass uns loslegen!

DIY-Hängegarten für Koriander: So einfach geht’s!

Hallo ihr Lieben! Ich liebe frische Kräuter, besonders Koriander. Aber im Garten habe ich nicht immer Platz und auf dem Balkon ist es oft windig. Deshalb habe ich mir einen Hängegarten für Koriander gebaut! Es ist super einfach und sieht auch noch toll aus. Hier zeige ich euch, wie ihr das auch hinbekommt.

Was du brauchst:

* Einen alten Plastikeimer (ca. 10 Liter Fassungsvermögen)
* Eine Bohrmaschine mit verschiedenen Bohrern (klein für die Aufhängung, größer für die Pflanzlöcher)
* Ein Cuttermesser oder eine Schere
* Stabile Schnur oder Kette zum Aufhängen
* Pflanzerde
* Koriandersamen oder junge Korianderpflanzen
* Evtl. Vlies oder alte Stoffreste
* Evtl. Sprühfarbe (wenn du den Eimer verschönern möchtest)
* Evtl. kleine Steine oder Tonscherben für die Drainage

Vorbereitung: Der Eimer wird zum Pflanzgefäß

1. Reinigung: Zuerst reinige ich den Eimer gründlich mit Wasser und Spülmittel. Achte darauf, dass keine Rückstände mehr vorhanden sind.
2. Design überlegen: Jetzt kommt der kreative Teil! Überlege dir, wie viele Pflanzlöcher du haben möchtest und wo sie platziert werden sollen. Ich habe mich für ca. 6-8 Löcher entschieden, die ich gleichmäßig um den Eimer verteilt habe.
3. Markierungen setzen: Mit einem Stift markiere ich die Stellen, an denen die Pflanzlöcher entstehen sollen. Achte darauf, dass die Löcher nicht zu nah am Boden des Eimers sind, damit die Erde später nicht herausfällt.
4. Bohren der Pflanzlöcher: Jetzt kommt die Bohrmaschine zum Einsatz. Ich beginne mit einem kleinen Bohrer, um ein Pilotloch zu bohren. Danach verwende ich einen größeren Bohrer (ca. 5-7 cm Durchmesser), um das eigentliche Pflanzloch zu bohren. Sei vorsichtig und arbeite langsam, damit der Eimer nicht reißt.
5. Glätten der Kanten: Mit dem Cuttermesser oder der Schere glätte ich die Kanten der Pflanzlöcher, damit sie nicht scharf sind. So verletzen sich die Pflanzen später nicht.
6. Bohren der Aufhängungslöcher: Am oberen Rand des Eimers bohre ich drei oder vier Löcher, durch die ich später die Schnur oder Kette zum Aufhängen ziehen werde. Achte darauf, dass die Löcher gleichmäßig verteilt sind, damit der Eimer später gerade hängt.
7. Optional: Verschönerung: Wenn du möchtest, kannst du den Eimer jetzt noch mit Sprühfarbe oder anderen Materialien verschönern. Ich habe meinen Eimer mit einer matten, grünen Farbe besprüht, damit er besser in meinen Garten passt. Lass die Farbe gut trocknen, bevor du weitermachst.

Bepflanzung: Koriander zieht ein

1. Drainage vorbereiten: Am Boden des Eimers verteile ich eine Schicht kleine Steine oder Tonscherben. Das sorgt für eine gute Drainage und verhindert Staunässe, die Koriander gar nicht mag.
2. Vlies einlegen (optional): Um zu verhindern, dass Erde durch die Pflanzlöcher rieselt, kannst du den Eimer mit Vlies oder alten Stoffresten auslegen. Das ist aber kein Muss.
3. Erde einfüllen: Jetzt fülle ich den Eimer mit Pflanzerde. Achte darauf, dass die Erde locker und luftig ist. Ich verwende am liebsten eine spezielle Kräutererde.
4. Koriander pflanzen: Nun kommt der Koriander ins Spiel! Wenn du Samen verwendest, säe sie dicht an dicht in die Pflanzlöcher und bedecke sie leicht mit Erde. Wenn du junge Pflanzen verwendest, setze sie vorsichtig in die Löcher und fülle die Zwischenräume mit Erde auf.
5. Angießen: Gieße den Koriander vorsichtig an, damit die Erde feucht, aber nicht nass ist.

Aufhängung: Der Hängegarten nimmt Gestalt an

1. Schnur/Kette befestigen: Ziehe die Schnur oder Kette durch die Aufhängungslöcher am oberen Rand des Eimers. Achte darauf, dass die Schnüre/Ketten gleich lang sind, damit der Eimer gerade hängt.
2. Knoten machen: Mache stabile Knoten, damit die Schnur/Kette nicht verrutscht.
3. Aufhängen: Suche dir einen geeigneten Platz zum Aufhängen des Hängegartens. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, der vor starkem Wind geschützt ist.
4. Kontrolle: Überprüfe, ob der Eimer stabil hängt und nicht schief ist.

Pflege: Damit der Koriander prächtig gedeiht

* Gießen: Koriander mag es feucht, aber nicht nass. Gieße regelmäßig, aber vermeide Staunässe. An heißen Tagen kann es nötig sein, den Koriander täglich zu gießen.
* Düngen: Dünge den Koriander regelmäßig mit einem organischen Kräuterdünger. Das sorgt für ein gesundes Wachstum und eine reiche Ernte.
* Ernten: Ernte den Koriander regelmäßig, indem du die Blätter abschneidest. Das fördert das Wachstum neuer Blätter.
* Schädlinge: Achte auf Schädlinge wie Blattläuse oder Spinnmilben. Bei Befall kannst du den Koriander mit einem natürlichen Insektizid behandeln.
* Überwintern: Koriander ist nicht winterhart. Wenn du ihn überwintern möchtest, stelle den Hängegarten an einen hellen und kühlen Ort. Gieße nur wenig und dünge nicht.

Extra-Tipps für deinen Koriander-Hängegarten

* Verschiedene Sorten: Probiere verschiedene Koriandersorten aus! Es gibt Sorten mit unterschiedlichen Aromen und Blattformen.
* Begleitpflanzen: Du kannst auch andere Kräuter oder kleine Blumen in den Hängegarten pflanzen. Achte aber darauf, dass die Pflanzen ähnliche Ansprüche an Licht und Wasser haben.
* Upcycling: Anstatt eines Plastikeimers kannst du auch andere Behälter verwenden, z.B. alte Blechdosen oder Weinkisten.
* Dekoration: Verziere deinen Hängegarten mit kleinen Figuren, Steinen oder anderen Dekorationselementen.
* Standort: Koriander mag es hell, aber nicht unbedingt in der prallen Mittagssonne. Ein halbschattiger Standort ist ideal.
* Erde: Verwende eine gute Kräutererde, die locker und durchlässig ist.
* Gießen: Gieße regelmäßig, aber vermeide Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein.
* Düngen: Dünge den Koriander regelmäßig mit einem organischen Kräuterdünger.
* Ernten: Ernte den Koriander regelmäßig, indem du die Blätter abschneidest. Das fördert das Wachstum neuer Blätter.
* Blüte: Wenn der Koriander blüht, werden die Blätter bitter. Schneide die Blütenstände ab, um die Blätter länger genießen zu können.
* Samen: Wenn du möchtest, kannst du die Samen des Korianders ernten und im nächsten Jahr wieder aussäen.
* Schädlinge: Achte auf Schädlinge wie Blattläuse oder Spinnmilben. Bei Befall kannst du den Koriander mit einem natürlichen Insektizid behandeln.
* Winter: Koriander ist nicht winterhart. Du kannst ihn aber im Haus überwintern. Stelle ihn an einen hellen und kühlen Ort und gieße nur wenig.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft dir dabei, deinen eigenen Koriander-Hängegarten zu bauen! Es ist wirklich ein tolles Projekt und du hast immer frischen Koriander zur Hand. Viel Spaß beim Gärtnern!

Hängegarten Koriander selber machen

Fazit

Der Anbau von Koriander in einem Hängegarten ist nicht nur eine platzsparende und ästhetisch ansprechende Lösung, sondern auch eine unglaublich lohnende Erfahrung für jeden Hobbygärtner. Wenn Sie also nach einer Möglichkeit suchen, frischen Koriander immer griffbereit zu haben, ist dieser DIY-Trick ein absolutes Muss.

Warum sollten Sie sich die Mühe machen, Ihren eigenen hängenden Koriandergarten anzulegen? Erstens, die Frische. Nichts ist vergleichbar mit dem Aroma und Geschmack von frisch geerntetem Koriander, der direkt aus Ihrem eigenen Garten kommt. Im Supermarkt gekaufter Koriander verliert oft schnell an Geschmack und Frische, während Ihr selbst angebauter Koriander immer dann zur Verfügung steht, wenn Sie ihn brauchen. Zweitens, die Kontrolle. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen, von der Qualität der Erde bis hin zur Bewässerung und Düngung. Das bedeutet, dass Sie sicherstellen können, dass Ihr Koriander gesund und frei von schädlichen Pestiziden wächst. Drittens, die Nachhaltigkeit. Indem Sie Ihren eigenen Koriander anbauen, reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck und tragen zu einer nachhaltigeren Lebensweise bei.

Aber das ist noch nicht alles. Der Anbau von Koriander in einem Hängegarten bietet auch eine Vielzahl von kreativen Möglichkeiten und Variationen. Sie können verschiedene Arten von Behältern verwenden, von recycelten Plastikflaschen bis hin zu dekorativen Töpfen, um Ihrem Garten eine persönliche Note zu verleihen. Sie können auch verschiedene Arten von Koriander anbauen, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen und Aromen zu entdecken. Und wenn Sie besonders experimentierfreudig sind, können Sie Ihren Hängegarten mit anderen Kräutern und Gemüsesorten kombinieren, um eine vielfältige und produktive grüne Oase zu schaffen.

Variationen und kreative Ideen:

* Vertikaler Kräutergarten: Kombinieren Sie Koriander mit anderen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch und Basilikum in einem vertikalen Garten. Dies spart Platz und bietet eine vielfältige Auswahl an frischen Kräutern.
* Ampel-Koriander: Pflanzen Sie Koriander in Ampeln und hängen Sie diese an sonnigen Orten auf. Dies ist besonders dekorativ und ermöglicht eine einfache Ernte.
* Koriander in recycelten Behältern: Verwenden Sie alte Plastikflaschen, Dosen oder Eimer als Pflanzgefäße. Dies ist eine umweltfreundliche Möglichkeit, Ihren Garten zu gestalten.
* Koriander-Mix: Pflanzen Sie verschiedene Koriandersorten zusammen, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen und Aromen zu erleben.
* Koriander als Bodendecker: In größeren Gärten kann Koriander auch als Bodendecker unter höheren Pflanzen dienen, um den Boden feucht zu halten und Unkraut zu unterdrücken.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen hängenden Koriandergarten anzulegen. Es ist ein einfaches, kostengünstiges und lohnendes Projekt, das Ihnen nicht nur frischen Koriander liefert, sondern auch Freude und Entspannung bringt. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Fotos und Tipps mit uns in den Kommentaren unten. Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen und kreativen Ideen zu hören! Lassen Sie uns gemeinsam eine grüne und aromatische Welt schaffen, einen Hängegarten Koriander selber machen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Hängegarten Koriander

Welchen Standort benötigt Koriander im Hängegarten?

Koriander bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Direkte Mittagssonne kann jedoch zu Verbrennungen der Blätter führen, besonders in den heißen Sommermonaten. Ein Standort mit morgendlicher Sonne und nachmittäglichem Schatten ist ideal. Achten Sie darauf, dass der Standort gut belüftet ist, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Welche Erde ist am besten für Koriander im Hängegarten geeignet?

Koriander benötigt eine gut durchlässige, nährstoffreiche Erde. Eine Mischung aus Blumenerde, Kompost und etwas Sand ist ideal. Vermeiden Sie schwere, lehmige Böden, da diese zu Staunässe führen können. Eine gute Drainage ist entscheidend, um Wurzelfäule zu verhindern.

Wie oft muss ich Koriander im Hängegarten gießen?

Koriander benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsperiode. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstung zu minimieren. Achten Sie darauf, dass das Wasser gut abfließen kann, um Staunässe zu vermeiden. In heißen Sommermonaten kann tägliches Gießen erforderlich sein.

Wie dünge ich Koriander im Hängegarten richtig?

Koriander ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßige Düngung. Verwenden Sie einen organischen Flüssigdünger oder Komposttee, um die Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen. Düngen Sie alle zwei bis drei Wochen während der Wachstumsperiode. Vermeiden Sie Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und einem Verlust des Aromas führen kann.

Wie ernte ich Koriander im Hängegarten?

Koriander kann geerntet werden, sobald die Pflanzen eine Höhe von etwa 15 cm erreicht haben. Schneiden Sie die Blätter mit einer Schere oder einem Messer ab. Ernten Sie die äußeren Blätter zuerst, um das Wachstum der inneren Blätter zu fördern. Vermeiden Sie es, die gesamte Pflanze auf einmal zu ernten, da dies das Wachstum beeinträchtigen kann.

Wie kann ich verhindern, dass Koriander schnell blüht (schießt)?

Koriander neigt dazu, schnell zu blühen, besonders bei hohen Temperaturen. Um dies zu verhindern, sollten Sie die Pflanzen an einem kühleren Standort platzieren und regelmäßig gießen. Das Entfernen von Blütenknospen kann ebenfalls helfen, das Wachstum der Blätter zu fördern. Pflanzen Sie Koriander in Intervallen, um eine kontinuierliche Ernte zu gewährleisten.

Kann ich Koriander im Hängegarten überwintern?

Koriander ist nicht winterhart und stirbt in der Regel bei Frost ab. In milden Klimazonen kann er jedoch mit etwas Schutz überwintern. Stellen Sie den Hängegarten an einen geschützten Ort und decken Sie die Pflanzen mit Vlies oder Stroh ab. Alternativ können Sie Koriander im Herbst aussäen und im Frühjahr ernten.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Koriander im Hängegarten befallen?

Koriander kann von Blattläusen, Spinnmilben und Schnecken befallen werden. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig und entfernen Sie Schädlinge manuell oder mit einem natürlichen Insektizid. Pilzkrankheiten wie Mehltau können auftreten, wenn die Pflanzen zu feucht sind oder schlecht belüftet sind. Achten Sie auf eine gute Belüftung und vermeiden Sie Überbewässerung.

Wie kann ich Koriander im Hängegarten vermehren?

Koriander kann durch Samen vermehrt werden. Säen Sie die Samen direkt in den Hängegarten oder ziehen Sie die Pflanzen in Anzuchtschalen vor. Die Samen keimen am besten bei einer Temperatur von etwa 20°C. Halten Sie die Erde feucht und schützen Sie die jungen Pflanzen vor direkter Sonneneinstrahlung.

Welche Behälter eignen sich am besten für einen Hängegarten Koriander?

Es gibt viele verschiedene Behälter, die sich für einen Hängegarten Koriander eignen. Wichtig ist, dass der Behälter über eine gute Drainage verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Geeignete Behälter sind zum Beispiel:

* Ampeln
* Hängetöpfe
* Recycelte Plastikflaschen
* Alte Eimer
* Speziell angefertigte Hängegärten

Achten Sie darauf, dass der Behälter ausreichend groß ist, um den Wurzeln des Korianders genügend Platz zu bieten.

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