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Hausgartenarbeit / Koriander Anbau für Anfänger: So gelingt der Start!

Koriander Anbau für Anfänger: So gelingt der Start!

June 8, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Koriander Anbau für Anfänger muss kein Hexenwerk sein! Stell dir vor, du könntest jederzeit frischen, aromatischen Koriander direkt von deinem eigenen Balkon oder Garten ernten. Keine welken Kräuter mehr aus dem Supermarkt, die schon nach einem Tag die Köpfe hängen lassen. Klingt verlockend, oder?

Koriander, auch bekannt als Cilantro, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Schon die alten Ägypter und Römer wussten die vielseitige Pflanze zu schätzen – nicht nur als Gewürz, sondern auch als Heilmittel. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich Koriander in unzähligen Küchen rund um den Globus etabliert und ist aus vielen Gerichten nicht mehr wegzudenken.

Aber warum solltest du dich gerade jetzt mit dem Koriander Anbau für Anfänger beschäftigen? Ganz einfach: Weil es unglaublich befriedigend ist, seine eigenen Kräuter anzubauen! Und Koriander ist überraschend einfach zu ziehen, selbst wenn du keinen grünen Daumen hast. Viele Menschen scheitern jedoch, weil sie ein paar grundlegende Dinge nicht beachten. In diesem Artikel zeige ich dir die besten Tricks und DIY-Hacks, mit denen du garantiert Erfolg hast. Wir decken alles ab, von der richtigen Aussaat bis zur optimalen Pflege, damit du bald eine üppige Korianderernte genießen kannst. Also, lass uns loslegen und deinen eigenen kleinen Kräutergarten zum Leben erwecken!

Koriander Anbau für Anfänger: Dein einfacher DIY-Leitfaden

Hey du! Hast du auch genug von welkem, teurem Koriander aus dem Supermarkt? Ich auch! Deshalb zeige ich dir heute, wie du ganz einfach deinen eigenen Koriander anbauen kannst – egal ob du einen Garten, einen Balkon oder nur ein sonniges Fensterbrett hast. Koriander ist super vielseitig und frisch geerntet einfach unschlagbar im Geschmack. Los geht’s!

Was du für den Koriander-Anbau brauchst

Bevor wir loslegen, lass uns sicherstellen, dass du alles parat hast. Hier ist eine Liste der Dinge, die du benötigst:

* Koriandersamen: Du kannst sie im Gartencenter, online oder sogar in manchen Supermärkten finden. Achte darauf, dass es sich um Saatgut handelt und nicht um Korianderkörner zum Kochen.
* Pflanzgefäß: Ein Topf, ein Balkonkasten oder sogar ein alter Eimer mit Löchern im Boden funktionieren prima. Die Größe sollte mindestens 15 cm Durchmesser und Tiefe haben.
* Erde: Am besten verwendest du Kräutererde oder eine Mischung aus Blumenerde und Kompost. Koriander mag es locker und nährstoffreich.
* Gießkanne oder Sprühflasche: Zum Bewässern deiner kleinen Korianderpflänzchen.
* Sonnenlicht: Koriander braucht mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag.
* Optional: Eine kleine Schaufel, ein Pikierstab (oder ein Bleistift) und etwas Mulch.

Koriandersamen vorbereiten: Der Schlüssel zum Erfolg

Manchmal keimen Koriandersamen etwas zögerlich. Um den Prozess zu beschleunigen, gibt es einen kleinen Trick:

1. Samen anrauen: Nimm ein Nudelholz oder einen schweren Gegenstand und rolle ihn vorsichtig über die Koriandersamen auf einer harten Oberfläche. Das Ziel ist es, die äußere Schale leicht aufzubrechen, damit das Wasser besser eindringen kann. Sei aber vorsichtig, die Samen sollen nicht zerdrückt werden!
2. Einweichen (optional): Lege die angerauten Samen für 12-24 Stunden in lauwarmes Wasser. Das hilft, die Keimung zu beschleunigen.

Koriander säen: Schritt für Schritt

Jetzt kommt der spannende Teil: das Säen!

1. Pflanzgefäß vorbereiten: Fülle dein Pflanzgefäß mit Erde, lass aber etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand. Drücke die Erde leicht an.
2. Samen aussäen: Verteile die Koriandersamen gleichmäßig auf der Erde. Du kannst sie entweder breitwürfig aussäen oder in kleinen Reihen. Ich säe sie meistens breitwürfig, weil es schneller geht.
3. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5-1 cm).
4. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, am besten mit einer Sprühflasche, damit die Samen nicht weggespült werden. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
5. Standort wählen: Stelle das Pflanzgefäß an einen sonnigen Ort.

Koriander pflegen: So wächst er prächtig

Die Pflege ist eigentlich ganz einfach, aber ein paar Dinge solltest du beachten:

1. Feuchtigkeit: Halte die Erde gleichmäßig feucht, aber vermeide Staunässe. Überprüfe die Erde regelmäßig mit dem Finger. Wenn sie sich trocken anfühlt, ist es Zeit zum Gießen.
2. Sonnenlicht: Koriander braucht viel Sonne, also sorge für einen hellen Standort.
3. Düngen (optional): Wenn du möchtest, kannst du deine Korianderpflanzen alle paar Wochen mit einem organischen Flüssigdünger düngen. Das ist aber nicht unbedingt notwendig.
4. Blütenbildung verhindern: Koriander neigt dazu, schnell zu blühen, besonders bei hohen Temperaturen. Wenn er blüht, werden die Blätter bitter. Um das zu verhindern, kannst du die Blütenknospen regelmäßig entfernen. Außerdem hilft es, den Koriander an einem etwas kühleren Standort zu platzieren.
5. Mulchen (optional): Eine dünne Schicht Mulch (z.B. Stroh oder Holzhackschnitzel) hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.

Koriander ernten: Der Lohn deiner Mühe

Nach etwa 4-6 Wochen kannst du deinen ersten Koriander ernten!

1. Erntezeitpunkt: Ernte die Blätter, sobald sie groß genug sind. Du kannst entweder einzelne Blätter abzupfen oder ganze Stängel abschneiden.
2. Erntetechnik: Schneide die Stängel knapp über dem Boden ab. Das regt das Wachstum neuer Blätter an.
3. Regelmäßig ernten: Je öfter du erntest, desto länger kannst du frischen Koriander genießen.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Korianderanbau kann es mal zu Problemen kommen. Hier sind ein paar häufige Herausforderungen und wie du sie meistern kannst:

* Gelbe Blätter: Das kann verschiedene Ursachen haben, z.B. zu viel oder zu wenig Wasser, Nährstoffmangel oder Schädlinge. Überprüfe die Bodenfeuchtigkeit und dünge gegebenenfalls.
* Blattläuse: Blattläuse können den Koriander befallen. Du kannst sie mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit einer Lösung aus Schmierseife und Wasser behandeln.
* Samenbildung: Wie bereits erwähnt, neigt Koriander dazu, schnell zu blühen. Entferne die Blütenknospen regelmäßig, um die Blätterproduktion zu fördern.

Koriander im Winter anbauen: So geht’s

Auch im Winter musst du nicht auf frischen Koriander verzichten!

1. Standort: Wähle einen hellen Standort in der Wohnung, z.B. auf einer Fensterbank.
2. Zusatzlicht (optional): Wenn es nicht genügend Tageslicht gibt, kannst du eine Pflanzenlampe verwenden.
3. Temperatur: Koriander mag es nicht zu warm. Eine Temperatur von 15-20 Grad Celsius ist ideal.
4. Weniger gießen: Im Winter verdunstet weniger Wasser, also gieße seltener.

Koriander konservieren: Tipps und Tricks

Wenn du zu viel Koriander geerntet hast, kannst du ihn konservieren:

* Einfrieren: Hacke den Koriander fein und friere ihn in Eiswürfelbehältern mit Wasser oder Öl ein.
* Trocknen: Trockne den Koriander an einem luftigen Ort oder im Dörrautomaten. Beachte aber, dass getrockneter Koriander nicht so aromatisch ist wie frischer.
* Pesto: Verarbeite den Koriander zu Pesto. Das ist eine leckere und einfache Möglichkeit, ihn zu konservieren.

Zusätzliche Tipps für den Koriander-Anbau

Hier sind noch ein paar zusätzliche Tipps, die dir helfen können:

* Direktsaat: Koriander lässt sich am besten direkt ins Pflanzgefäß säen, da er das Umpflanzen nicht so gut verträgt.
* Nachsaat: Säe alle paar Wochen neue Samen aus, um eine kontinuierliche Ernte zu gewährleisten.
* Sortenwahl: Es gibt verschiedene Koriandersorten. Einige sind hitzebeständiger als andere. Informiere dich vor dem Kauf, welche Sorte für deine Bedingungen am besten geeignet ist.

Koriander in der Küche: Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten

Koriander ist ein echtes Multitalent in der Küche!

* Asiatische Gerichte: Koriander ist ein Muss in vielen asiatischen Gerichten, z.B. in Currys, Suppen und Salaten.
* Mexikanische Küche: Auch in der mexikanischen Küche ist Koriander unverzichtbar, z.B. in Guacamole, Salsa und Tacos.
* Dips und Saucen: Koriander verleiht Dips und Saucen eine frische Note.
* Salate: Koriander ist eine tolle Ergänzung zu Salaten.
* Suppen: Koriander kann Suppen verfeinern und ihnen eine besondere Note verleihen.

Ich hoffe, dieser Leitfaden hat dir geholfen und du hast bald deinen

Koriander Anbau für Anfänger

Fazit

Der Eigenanbau von Koriander ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, stets frische und aromatische Kräuter zur Hand zu haben. Vergessen Sie welke, teure Bund Koriander aus dem Supermarkt! Mit unseren einfachen Schritten und Tipps können auch absolute Anfänger erfolgreich Koriander anbauen und ernten.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Beachtung der grundlegenden Bedürfnisse der Pflanze: ausreichend Sonnenlicht, gut durchlässiger Boden und regelmäßige Bewässerung. Aber es geht noch weiter! Durch die Anwendung unserer DIY-Tricks, wie der Verwendung von Kokosfasersubstrat zur Verbesserung der Drainage oder der Anzucht in Töpfen mit guter Belüftung, maximieren Sie Ihre Chancen auf eine üppige Ernte.

Warum sollten Sie es also ausprobieren? Weil es einfach ist, kostengünstig und unglaublich befriedigend ist, Ihre eigenen Kräuter wachsen zu sehen. Stellen Sie sich vor, wie Sie Ihre Gerichte mit frisch geerntetem Koriander verfeinern, der intensiver schmeckt als alles, was Sie im Laden kaufen können.

Variationen und Anregungen:

* Koriander im Topf: Ideal für Balkone oder kleine Gärten. Verwenden Sie einen Topf mit mindestens 20 cm Durchmesser und achten Sie auf eine gute Drainage.
* Koriander im Freiland: Wählen Sie einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Achten Sie darauf, den Boden vor der Aussaat mit Kompost anzureichern.
* Koriander aus Samen ziehen: Weichen Sie die Samen vor der Aussaat 24 Stunden in Wasser ein, um die Keimung zu beschleunigen.
* Koriander aus Stecklingen ziehen: Schneiden Sie gesunde Stängel ab und stellen Sie sie in Wasser, bis sich Wurzeln bilden. Pflanzen Sie sie dann in Erde.
* Verschiedene Koriandersorten: Probieren Sie verschiedene Sorten aus, wie z.B. ‘Slow Bolt’ (schießt langsamer) oder ‘Santo’ (ertragreich).
* Koriander als Begleitpflanze: Koriander hält Schädlinge von anderen Pflanzen fern, z.B. von Tomaten oder Kohl.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie mit unseren Tipps erfolgreich Koriander anbauen können. Zögern Sie nicht, es auszuprobieren! Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Fotos und Fragen in den Kommentaren unten. Wir freuen uns darauf, von Ihren Erfolgen zu hören und Ihnen bei eventuellen Problemen zu helfen. Lassen Sie uns gemeinsam eine Koriander-Community aufbauen!

Vergessen Sie nicht: Der Eigenanbau von Koriander ist nicht nur ein Hobby, sondern auch ein Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensweise. Sie reduzieren den Bedarf an Transport und Verpackung und haben die volle Kontrolle über die Qualität Ihrer Kräuter. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und genießen Sie den Geschmack von frischem, selbst angebautem Koriander!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Koriander Anbau

Wie lange dauert es, bis Koriander keimt?

Die Keimdauer von Koriander kann variieren, liegt aber in der Regel zwischen 7 und 21 Tagen. Die Temperatur spielt dabei eine wichtige Rolle. Bei optimalen Temperaturen (18-24°C) keimen die Samen schneller. Um die Keimung zu beschleunigen, können Sie die Samen vor der Aussaat 24 Stunden in lauwarmem Wasser einweichen. Dies hilft, die harte Samenschale aufzuweichen und den Keimprozess zu erleichtern. Achten Sie darauf, dass der Boden während der Keimung feucht, aber nicht nass ist.

Warum schießt mein Koriander so schnell?

Das schnelle Schießen (Blütenbildung) ist ein häufiges Problem beim Korianderanbau. Es wird hauptsächlich durch Stressfaktoren wie Hitze, Trockenheit oder Nährstoffmangel verursacht. Um das Schießen zu verhindern, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

* Wählen Sie eine schattige Lage: Koriander bevorzugt einen halbschattigen Standort, besonders während der heißen Sommermonate.
* Gießen Sie regelmäßig: Achten Sie darauf, dass der Boden immer feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe.
* Düngen Sie sparsam: Verwenden Sie einen organischen Dünger, um den Koriander mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen.
* Ernten Sie regelmäßig: Durch das regelmäßige Ernten der Blätter regen Sie das Wachstum an und verzögern die Blütenbildung.
* Wählen Sie schossfeste Sorten: Es gibt Koriandersorten, die weniger anfällig für das Schießen sind, wie z.B. ‘Slow Bolt’.

Kann ich Koriander im Winter anbauen?

Ja, Koriander kann auch im Winter angebaut werden, allerdings unter bestimmten Bedingungen. In Regionen mit milden Wintern kann Koriander im Freien angebaut werden, solange er vor Frost geschützt ist. In kälteren Regionen ist der Anbau im Gewächshaus oder in Innenräumen empfehlenswert. Stellen Sie sicher, dass der Koriander ausreichend Licht erhält, entweder durch natürliches Sonnenlicht oder durch künstliche Pflanzenlampen. Achten Sie auch auf eine konstante Temperatur und vermeiden Sie Zugluft.

Welchen Boden benötigt Koriander?

Koriander bevorzugt einen gut durchlässigen, humusreichen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5. Schwere, lehmige Böden sollten vor der Aussaat mit Kompost oder Sand verbessert werden, um die Drainage zu verbessern. Ein guter Boden sorgt für eine optimale Nährstoffversorgung und verhindert Staunässe, die zu Wurzelfäule führen kann.

Wie ernte ich Koriander richtig?

Koriander kann geerntet werden, sobald die Pflanze eine Höhe von etwa 15 cm erreicht hat. Schneiden Sie die äußeren Blätter mit einer Schere oder einem Messer ab, etwa 2-3 cm über dem Boden. Lassen Sie die inneren Blätter stehen, damit die Pflanze weiterwachsen kann. Durch regelmäßiges Ernten regen Sie das Wachstum an und verzögern die Blütenbildung. Geernteter Koriander kann im Kühlschrank in einem feuchten Tuch für einige Tage aufbewahrt werden.

Kann ich Koriander vermehren?

Ja, Koriander kann sowohl durch Samen als auch durch Stecklinge vermehrt werden. Die Vermehrung durch Samen ist die gängigste Methode. Die Vermehrung durch Stecklinge ist etwas aufwendiger, aber dennoch möglich. Schneiden Sie gesunde Stängel ab und stellen Sie sie in Wasser, bis sich Wurzeln bilden. Pflanzen Sie die Stecklinge dann in Erde.

Welche Schädlinge befallen Koriander?

Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge, kann aber gelegentlich von Blattläusen, Schnecken oder Raupen befallen werden. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl oder mit einer Lösung aus Wasser und Spülmittel bekämpft werden. Schnecken können mit Schneckenkorn oder durch das Aufstellen von Bierfallen bekämpft werden. Raupen können von Hand abgesammelt werden.

Kann ich Koriander einfrieren?

Ja, Koriander kann eingefroren werden, um ihn länger haltbar zu machen. Waschen Sie den Koriander gründlich und hacken Sie ihn fein. Füllen Sie den gehackten Koriander in Eiswürfelbehälter und gießen Sie Wasser oder Öl darüber. Frieren Sie die Eiswürfelbehälter ein. Die gefrorenen Korianderwürfel können dann in Gefrierbeutel umgefüllt und im Gefrierschrank aufbewahrt werden.

Ist Koriander gesund?

Ja, Koriander ist sehr gesund. Er ist reich an Vitaminen (A, C, K), Mineralstoffen (Eisen, Kalium, Mangan) und Antioxidantien. Koriander wird traditionell zur Verdauungsförderung, zur Entgiftung und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.

Was mache ich, wenn mein Koriander gelbe Blätter bekommt?

Gelbe Blätter können ein Zeichen für verschiedene Probleme sein, wie z.B. Nährstoffmangel, Überwässerung oder Schädlingsbefall. Überprüfen Sie den Boden auf Staunässe und passen Sie die Bewässerung entsprechend an. Düngen Sie den Koriander mit einem organischen Dünger, um Nährstoffmängel auszugleichen. Untersuchen Sie die Pflanze auf Schädlinge und bekämpfen Sie diese gegebenenfalls.

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