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Hausgartenarbeit / Sellerie anbauen im eigenen Garten: So gelingt der Anbau!

Sellerie anbauen im eigenen Garten: So gelingt der Anbau!

July 3, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Sellerie anbauen im eigenen Garten – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du erntest knackigen, aromatischen Sellerie direkt vor deiner Haustür, wann immer du ihn brauchst! Schluss mit welkem Gemüse aus dem Supermarkt! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen DIY-Tricks deinen eigenen Sellerie-Garten zum Leben erweckst.

Sellerie hat eine lange Geschichte. Schon die alten Griechen und Römer schätzten ihn, allerdings weniger als Nahrungsmittel, sondern eher für seine medizinischen Eigenschaften und als Zierpflanze. Erst im Mittelalter begann man, Sellerie in Europa auch als Gemüse zu kultivieren. Heute ist er aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken.

Warum solltest du Sellerie selbst anbauen? Ganz einfach: Frischer Sellerie aus dem eigenen Garten schmeckt unvergleichlich besser als gekaufter. Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine langen Transportwege. Und mal ehrlich, gibt es etwas Befriedigenderes, als die Früchte (oder in diesem Fall das Gemüse) seiner eigenen Arbeit zu ernten? Viele Menschen scheuen sich davor, Sellerie selbst anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber keine Sorge, mit meinen DIY-Tricks und Hacks wird es zum Kinderspiel! Ich zeige dir, wie du mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand erfolgreich Sellerie anbauen im eigenen Garten kannst. Lass uns loslegen und deinen grünen Daumen entdecken!

Sellerie im eigenen Garten anbauen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Hallo Gartenfreunde! Ich liebe es, frische Zutaten direkt aus meinem Garten zu ernten, und Sellerie ist da keine Ausnahme. Der knackige Stiel und die aromatischen Blätter sind einfach unschlagbar. Aber Sellerie anzubauen kann eine kleine Herausforderung sein, deshalb habe ich diese ausführliche Anleitung für euch zusammengestellt. Keine Sorge, mit ein bisschen Geduld und den richtigen Tipps klappt das bestimmt!

Was du für den Sellerieanbau brauchst

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allem, was du benötigst:

* Selleriesamen oder Jungpflanzen: Samen sind günstiger, aber Jungpflanzen sparen Zeit.
* Anzuchterde: Spezielle Erde für die Anzucht, die nährstoffarm ist.
* Anzuchttöpfe oder -schalen: Kleine Behälter für die Aussaat.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Erde.
* Pikierstab oder Bleistift: Zum Vereinzeln der Sämlinge.
* Gemüsedünger: Für eine gute Nährstoffversorgung.
* Gartenwerkzeug: Spaten, Harke, Pflanzkelle.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum Bewässern.
* Mulchmaterial: Stroh, Rasenschnitt oder ähnliches, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
* Geduld: Sellerie braucht Zeit!

Die Vorbereitung: Aussaat und Anzucht

Sellerie braucht eine lange Vorlaufzeit, daher beginnen wir am besten schon im Februar oder März mit der Anzucht im Haus.

1. Aussaat:
* Fülle die Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde.
* Befeuchte die Erde mit der Sprühflasche. Sie sollte feucht, aber nicht nass sein.
* Verteile die Selleriesamen gleichmäßig auf der Erde. Sellerie ist ein Lichtkeimer, das heißt, die Samen brauchen Licht zum Keimen. Bedecke sie also nicht mit Erde, sondern drücke sie nur leicht an.
* Besprühe die Samen nochmals vorsichtig mit Wasser.
* Decke die Anzuchttöpfe mit einer Klarsichtfolie oder einem Deckel ab, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
* Stelle die Anzuchtgefäße an einen hellen und warmen Ort (ca. 20-25°C).
* Lüfte die Anzuchtgefäße täglich kurz, um Schimmelbildung zu vermeiden.
* Halte die Erde feucht, aber nicht nass.
2. Keimung:
* Die Keimung dauert in der Regel 2-3 Wochen. Hab Geduld!
* Sobald die ersten Keimlinge erscheinen, entferne die Klarsichtfolie oder den Deckel.
3. Pikieren:
* Wenn die Sämlinge 2-3 echte Blätter haben (nicht die Keimblätter), ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die kleinen Pflänzchen vereinzelst und in größere Töpfe umpflanzt.
* Fülle größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Anzuchterde.
* Lockere die Erde um die Sämlinge vorsichtig mit einem Pikierstab oder Bleistift.
* Hebe die Sämlinge vorsichtig aus der Erde und achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
* Setze jeden Sämling in einen eigenen Topf und drücke die Erde leicht an.
* Gieße die pikierten Pflänzchen vorsichtig an.
* Stelle die Töpfe an einen hellen, aber nicht vollsonnigen Ort.
4. Weiterpflege:
* Halte die Erde feucht, aber nicht nass.
* Dünge die Pflänzchen alle 2-3 Wochen mit einem flüssigen Gemüsedünger.
* Drehe die Töpfe regelmäßig, damit die Pflänzchen gleichmäßig wachsen.
* Härte die Pflänzchen ab, bevor du sie ins Freie pflanzt. Das bedeutet, dass du sie für einige Tage stundenweise ins Freie stellst, um sie an die Sonne und die Temperaturen zu gewöhnen.

Der Umzug ins Freie: Auspflanzen und Pflege

Nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ist es endlich soweit: Die Selleriepflänzchen dürfen ins Freie!

1. Vorbereitung des Beetes:
* Sellerie braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden.
* Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut.
* Arbeite Kompost oder gut verrotteten Mist in den Boden ein, um ihn mit Nährstoffen anzureichern.
2. Auspflanzen:
* Hebe Pflanzlöcher aus, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Selleriepflänzchen.
* Setze die Pflänzchen in die Löcher und drücke die Erde leicht an.
* Der Pflanzabstand sollte etwa 30-40 cm zwischen den Pflanzen und 40-50 cm zwischen den Reihen betragen.
* Gieße die ausgepflanzten Selleriepflänzchen gründlich an.
3. Pflege:
* Bewässerung: Sellerie braucht viel Wasser, besonders während der Wachstumsphase. Gieße regelmäßig, besonders bei Trockenheit. Achte darauf, dass der Boden immer feucht ist, aber nicht nass.
* Düngung: Dünge den Sellerie alle 2-3 Wochen mit einem Gemüsedünger. Achte auf eine ausgewogene Nährstoffversorgung.
* Unkrautbekämpfung: Halte das Beet unkrautfrei, da Unkraut dem Sellerie Nährstoffe und Wasser entzieht.
* Mulchen: Bedecke den Boden um die Selleriepflanzen mit Mulchmaterial (Stroh, Rasenschnitt oder ähnliches). Das hält die Feuchtigkeit im Boden, unterdrückt Unkraut und schützt die Pflanzen vor Spritzwasser.
* Anhufeln: Bei Knollensellerie solltest du die Knollen regelmäßig anhäufeln, sobald sie aus der Erde ragen. Das schützt sie vor Sonnenbrand und fördert das Wachstum.

Spezielle Tipps für Stangen- und Knollensellerie

Es gibt zwei Hauptarten von Sellerie: Stangensellerie und Knollensellerie. Beide haben ähnliche Ansprüche, aber es gibt ein paar Unterschiede in der Pflege.

Stangensellerie

* Bleichen: Um besonders zarte und helle Stangen zu erhalten, kannst du den Stangensellerie bleichen. Das bedeutet, dass du die Stangen einige Wochen vor der Ernte mit Erde, Pappe oder speziellem Bleichmaterial umhüllst, um sie vor Licht zu schützen.
* Ernte: Stangensellerie kannst du ernten, sobald die Stangen eine ausreichende Größe erreicht haben. Schneide die Stangen einfach am Ansatz ab.

Knollensellerie

* Seitentriebe entfernen: Entferne regelmäßig die Seitentriebe, die sich an der Knolle bilden. Das fördert das Wachstum der Knolle.
* Ernte: Knollensellerie kannst du ernten, sobald die Knollen eine ausreichende Größe erreicht haben. Das ist in der Regel im Herbst der Fall. Grabe die Knollen vorsichtig aus und entferne die Blätter.

Mögliche Probleme und Lösungen

Auch beim Sellerieanbau können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Schädlinge:
* Selleriefliege: Die Larven der Selleriefliege fressen an den Blättern und verursachen Miniergänge. Bekämpfe die Selleriefliege mit Insektiziden oder durch das Abdecken der Pflanzen mit einem Kulturschutznetz.
* Blattläuse: Blattläuse saugen an den Blättern und schwächen die Pflanzen. Bekämpfe Blattläuse mit einem Wasserstrahl, Schmierseifenlösung oder Nützlingen wie Marienkäfern.
* Schnecken: Schnecken fressen an den Blättern und können ganze Pflanzen vernichten. Bekämpfe Schnecken mit Schneckenkorn, Schneckenzäunen oder durch das

Sellerie anbauen im eigenen Garten

Fazit

Wenn Sie jemals von dem knackigen, erdigen Geschmack von frischem Sellerie geträumt haben, der direkt aus Ihrem eigenen Garten kommt, dann ist dieser DIY-Trick ein absolutes Muss. Vergessen Sie den teuren, oft welken Sellerie aus dem Supermarkt. Mit dieser einfachen Methode können Sie Ihren eigenen Sellerie anbauen und dabei die volle Kontrolle über Anbau und Qualität haben.

Der größte Vorteil dieses DIY-Ansatzes ist die Frische. Nichts schlägt den Geschmack von Sellerie, der nur wenige Minuten vor dem Verzehr geerntet wurde. Darüber hinaus wissen Sie genau, was in Ihrem Sellerie steckt – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze, nur reiner, unverfälschter Geschmack.

Aber es geht nicht nur um den Geschmack. Der Anbau von Sellerie im eigenen Garten ist auch eine unglaublich lohnende Erfahrung. Es ist faszinierend zu beobachten, wie aus einem kleinen Samen oder einem gekauften Sellerie-Strunk eine üppige Pflanze heranwächst. Und es ist ein großartiges Gefühl, zu wissen, dass Sie etwas selbst angebaut haben.

Warum sollten Sie diesen DIY-Trick ausprobieren?

* Frische: Genießen Sie den unvergleichlichen Geschmack von frisch geerntetem Sellerie.
* Kontrolle: Bestimmen Sie selbst, wie Ihr Sellerie angebaut wird.
* Nachhaltigkeit: Reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie Ihren eigenen Sellerie anbauen.
* Wirtschaftlichkeit: Sparen Sie Geld, indem Sie Ihren eigenen Sellerie anbauen, anstatt ihn im Supermarkt zu kaufen.
* Befriedigung: Erleben Sie die Freude am Gärtnern und am Anbau Ihrer eigenen Lebensmittel.

Variationen und Anregungen:

* Sellerie aus Samen ziehen: Für die Ungeduldigen ist der Start mit einem gekauften Sellerie-Strunk ideal. Wer aber die volle Kontrolle über den Anbau haben möchte, kann Sellerie auch aus Samen ziehen. Beachten Sie jedoch, dass dies etwas mehr Zeit und Geduld erfordert.
* Verschiedene Selleriesorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Selleriesorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt Sorten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, Farben und Texturen.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Sellerie auch in einem Topf auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf eine ausreichende Größe des Topfes und eine gute Drainage.
* Kombination mit anderen Kräutern: Pflanzen Sie Sellerie zusammen mit anderen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Liebstöckel. Diese Kombination kann den Geschmack des Selleries verbessern und Schädlinge abwehren.
* Verwendung der Sellerieblätter: Werfen Sie die Sellerieblätter nicht weg! Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können in Suppen, Salaten oder als Garnitur verwendet werden.

Wir sind davon überzeugt, dass dieser DIY-Trick Ihnen helfen wird, Ihren eigenen, köstlichen Sellerie anzubauen. Es ist einfacher als Sie denken und die Ergebnisse sind es wert.

Also, worauf warten Sie noch? Probieren Sie es aus und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Wir sind gespannt auf Ihre Ergebnisse und Ihre persönlichen Tipps und Tricks. Verwenden Sie den Hashtag #MeinEigenerSellerie, um Ihre Fortschritte in den sozialen Medien zu teilen. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören! Der Anbau von Sellerie im eigenen Garten ist eine Bereicherung für jeden Hobbygärtner.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Kann ich Sellerie auch im Winter anbauen?

Ja, das ist möglich, aber es erfordert einige zusätzliche Maßnahmen. Sellerie ist nicht frosthart und benötigt Schutz vor Kälte. Sie können Sellerie in einem Gewächshaus, einem Frühbeetkasten oder in einem unbeheizten Raum mit ausreichend Licht anbauen. Achten Sie darauf, dass die Temperatur nicht unter 5 Grad Celsius fällt. Eine weitere Möglichkeit ist der Anbau von Sellerie in Töpfen, die Sie bei Bedarf ins Haus holen können.

Wie oft muss ich Sellerie gießen?

Sellerie benötigt viel Wasser, besonders während der Wachstumsphase. Achten Sie darauf, dass der Boden immer feucht ist, aber nicht durchnässt. Gießen Sie am besten morgens, damit die Blätter tagsüber abtrocknen können und Pilzkrankheiten vermieden werden. In heißen Sommermonaten kann es notwendig sein, täglich zu gießen.

Welchen Dünger sollte ich für Sellerie verwenden?

Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt eine gute Nährstoffversorgung. Verwenden Sie am besten einen organischen Dünger, der reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium ist. Kompost, Hornspäne oder ein spezieller Gemüsedünger sind gut geeignet. Düngen Sie den Sellerie regelmäßig, etwa alle zwei bis drei Wochen.

Wie erkenne ich, ob mein Sellerie reif ist?

Die Reifezeit von Sellerie hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. In der Regel ist Sellerie nach etwa 120 bis 150 Tagen erntereif. Sie erkennen die Reife daran, dass die Knolle eine angemessene Größe erreicht hat und fest ist. Die Blätter sollten noch grün und saftig sein. Sie können auch eine Probe ernten und den Geschmack testen.

Welche Schädlinge befallen Sellerie?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, darunter Blattläuse, Schnecken und Selleriefliegen. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl abgespült oder mit einem biologischen Insektizid bekämpft werden. Schnecken können mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen abgewehrt werden. Die Selleriefliege legt ihre Eier in die Blätter, wodurch Miniergänge entstehen. Befallene Blätter sollten entfernt und vernichtet werden.

Kann ich Sellerie auch aus einem gekauften Strunk ziehen, der bereits Wurzeln hat?

Ja, das ist sogar eine sehr einfache und effektive Methode, um Sellerie anzubauen. Schneiden Sie den Strunk etwa 5 cm über der Wurzel ab und stellen Sie ihn in ein Glas Wasser. Wechseln Sie das Wasser regelmäßig. Nach einigen Tagen werden sich neue Wurzeln bilden. Sobald die Wurzeln ausreichend entwickelt sind, können Sie den Strunk in einen Topf oder ins Beet pflanzen.

Wie lagere ich geernteten Sellerie richtig?

Geernteten Sellerie können Sie im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie ihn am besten in ein feuchtes Tuch oder legen Sie ihn in einen Plastikbeutel. So bleibt er bis zu zwei Wochen frisch. Sie können Sellerie auch einfrieren. Dazu sollten Sie ihn vorher blanchieren und in kleine Stücke schneiden.

Was mache ich, wenn mein Sellerie bitter schmeckt?

Ein bitterer Geschmack kann verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise wurde der Sellerie zu spät geerntet oder er hat zu wenig Wasser bekommen. Auch ein Nährstoffmangel kann zu einem bitteren Geschmack führen. Achten Sie auf eine ausreichende Bewässerung und Düngung.

Kann ich die Sellerieblätter auch essen?

Ja, die Sellerieblätter sind essbar und sehr aromatisch. Sie können sie in Suppen, Salaten oder als Garnitur verwenden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Wie kann ich Sellerie im Topf anbauen?

Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit guter Drainage. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und düngen Sie den Sellerie regelmäßig. Achten Sie auf eine ausreichende Bewässerung und einen sonnigen Standort.

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