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Hausgartenarbeit / Spinatturm selber bauen: Die ultimative Anleitung für deinen Garten

Spinatturm selber bauen: Die ultimative Anleitung für deinen Garten

July 3, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Spinatturm selber bauen – klingt nach einem Projekt für Superhelden-Gärtner? Keine Sorge, das ist es ganz und gar nicht! Stell dir vor, du könntest auf kleinstem Raum eine riesige Menge frischen, knackigen Spinat ernten. Und das Beste: Du baust dir deinen eigenen kleinen Spinat-Wolkenkratzer!

Schon seit Jahrhunderten versuchen Menschen, die Natur zu überlisten und auf kreative Weise mehr Ertrag aus ihren Gärten zu holen. Vertikale Gärten, wie unser Spinatturm, sind da keine Ausnahme. Sie sind eine moderne Antwort auf Platzmangel und den Wunsch nach frischen, lokalen Lebensmitteln. Denk nur an die hängenden Gärten der Semiramis – zwar nicht aus Spinat, aber die Idee ist die gleiche: die Natur in die Höhe zu bringen!

Warum solltest du dir also die Mühe machen, einen Spinatturm selber zu bauen? Ganz einfach: Weil es Spaß macht, Platz spart und dir eine unglaubliche Menge frischen Spinat liefert! Gerade in Zeiten, in denen wir uns alle bewusster ernähren wollen und wissen, wo unser Essen herkommt, ist ein eigener Spinatturm eine fantastische Möglichkeit, Kontrolle und Genuss zu vereinen. Außerdem ist es ein tolles DIY-Projekt, das du mit Freunden oder der Familie umsetzen kannst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein Spinatparadies verwandeln!

Spinatturm selber bauen: Dein eigener vertikaler Garten für mehr Ernte!

Hallo liebe Gartenfreunde! Habt ihr auch das Problem, dass euer Garten nicht groß genug ist, um all das Gemüse anzubauen, was ihr gerne hättet? Oder vielleicht habt ihr gar keinen Garten, sondern nur einen Balkon? Keine Sorge, ich habe die Lösung: Ein Spinatturm! Damit könnt ihr auf kleinstem Raum eine riesige Menge Spinat (oder auch andere Kräuter und Salate) anbauen. Und das Beste: Es ist super einfach und macht richtig Spaß! Ich zeige euch, wie ihr euren eigenen Spinatturm selber bauen könnt.

Was du für deinen Spinatturm brauchst:

* Ein großes Plastikrohr: Am besten ein Abwasserrohr mit einem Durchmesser von ca. 20-30 cm und einer Länge von 1,50-2 Meter. Das gibt deinem Turm Stabilität und genug Platz für die Pflanzen.
* Ein kleineres Plastikrohr: Dieses Rohr sollte einen Durchmesser von ca. 5-8 cm haben und etwas länger sein als das große Rohr. Es dient zur Bewässerung.
* Bohrmaschine mit verschiedenen Bohrern: Du brauchst Bohrer in verschiedenen Größen, um Löcher für die Pflanzen und die Bewässerung zu bohren.
* Bohrschablone (optional): Eine Schablone hilft dir, die Löcher gleichmäßig zu verteilen. Du kannst sie selber basteln oder online kaufen.
* Gartenvlies oder Jute: Damit verkleidest du das große Rohr von innen, damit die Erde nicht durch die Löcher rieselt.
* Erde: Am besten eine hochwertige Gemüseerde, die gut Wasser speichert.
* Spinatpflanzen oder -samen: Je nachdem, wie schnell du ernten möchtest, kannst du entweder vorgezogene Pflanzen kaufen oder Samen aussäen.
* Kies oder Blähton: Für die Drainage am Boden des Turms.
* Messer oder Schere: Zum Zuschneiden des Gartenvlieses.
* Handschuhe: Um deine Hände sauber zu halten.
* Gießkanne oder Schlauch: Zum Bewässern des Turms.
* Etwas Geduld und Spaß!

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So baust du deinen Spinatturm

1. Das große Rohr vorbereiten: Zuerst musst du das große Rohr reinigen und eventuelle Unebenheiten entfernen. Dann markierst du die Stellen, an denen du die Löcher für die Pflanzen bohren möchtest. Ich empfehle, die Löcher versetzt anzuordnen, damit die Pflanzen genug Platz haben. Der Abstand zwischen den Löchern sollte ca. 15-20 cm betragen. Die Löcher selbst sollten einen Durchmesser von ca. 5-8 cm haben, je nachdem wie groß deine Spinatpflanzen sind.

2. Löcher bohren: Jetzt kommt der spaßige Teil! Nimm deine Bohrmaschine und bohre die Löcher an den markierten Stellen. Achte darauf, dass du nicht zu viel Druck ausübst, damit das Rohr nicht reißt. Wenn du eine Bohrschablone verwendest, geht das Ganze natürlich viel einfacher und gleichmäßiger.

3. Das Bewässerungsrohr vorbereiten: Das kleinere Rohr dient zur Bewässerung des Spinatturms. Bohre dafür viele kleine Löcher (ca. 3-5 mm Durchmesser) in das Rohr. Die Löcher sollten über die gesamte Länge des Rohrs verteilt sein, aber nicht zu dicht beieinander liegen, damit das Wasser gleichmäßig verteilt wird.

4. Das große Rohr auskleiden: Schneide das Gartenvlies oder die Jute so zu, dass es die Innenseite des großen Rohrs komplett auskleidet. Befestige das Vlies mit etwas Klebeband oder Kabelbindern am oberen Rand des Rohrs. Das Vlies verhindert, dass die Erde durch die Löcher rieselt.

5. Drainage einfüllen: Fülle eine Schicht Kies oder Blähton (ca. 10-15 cm hoch) in das große Rohr. Das sorgt für eine gute Drainage und verhindert Staunässe.

6. Bewässerungsrohr einsetzen: Stelle das kleinere Rohr mittig in das große Rohr. Achte darauf, dass es bis zum Boden reicht.

7. Erde einfüllen: Fülle nun die Erde in das große Rohr. Achte darauf, dass du die Erde gut andrückst, damit sie sich setzt. Lasse oben ca. 10-15 cm Platz, damit du später noch gießen kannst.

8. Pflanzen einsetzen: Jetzt kannst du deine Spinatpflanzen in die Löcher setzen. Drücke die Erde um die Pflanzen herum gut an. Wenn du Samen verwendest, säe sie direkt in die Löcher und bedecke sie mit etwas Erde.

9. Gießen: Gieße den Spinatturm gründlich, sowohl von oben als auch durch das Bewässerungsrohr. So stellst du sicher, dass die Erde gleichmäßig feucht ist.

10. Standort wählen: Stelle deinen Spinatturm an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Spinat mag es nicht zu heiß, daher ist ein halbschattiger Platz ideal.

11. Pflege: Gieße deinen Spinatturm regelmäßig, besonders an heißen Tagen. Dünge den Spinat alle paar Wochen mit einem organischen Dünger. Entferne regelmäßig Unkraut und achte auf Schädlinge.

Zusätzliche Tipps und Tricks für deinen Spinatturm

* Verschiedene Pflanzen: Du kannst in deinem Spinatturm nicht nur Spinat anbauen, sondern auch andere Kräuter und Salate wie Feldsalat, Pflücksalat, Petersilie, Schnittlauch oder Basilikum. Achte aber darauf, dass die Pflanzen ähnliche Ansprüche an Licht und Wasser haben.
* Schneckenabwehr: Schnecken lieben Spinat! Um deinen Spinat vor Schnecken zu schützen, kannst du Schneckenkorn streuen oder einen Schneckenzaun um den Spinatturm bauen.
* Bewässerungssystem: Wenn du keine Lust hast, deinen Spinatturm regelmäßig von Hand zu gießen, kannst du ein automatisches Bewässerungssystem installieren. Es gibt spezielle Bewässerungssysteme für vertikale Gärten, die du einfach an das Bewässerungsrohr anschließen kannst.
* Winterfest machen: Spinat ist relativ winterhart. Wenn du deinen Spinatturm im Winter draußen stehen lassen möchtest, solltest du ihn mit Vlies oder Jute abdecken, um ihn vor Frost zu schützen.
* Materialien: Anstatt eines Plastikrohrs kannst du auch andere Materialien für deinen Spinatturm verwenden, z.B. Holzpaletten, alte Reifen oder Tonrohre. Sei kreativ und verwende, was du gerade zur Hand hast!
* Farbenfroh gestalten: Du kannst deinen Spinatturm auch optisch aufpeppen, indem du ihn mit Farbe bemalst oder mit Mosaiksteinen beklebst. So wird er zum Hingucker in deinem Garten oder auf deinem Balkon.
* Erntezeit verlängern: Um die Erntezeit zu verlängern, kannst du verschiedene Spinatsorten anbauen, die zu unterschiedlichen Zeiten reifen. Oder du säst alle paar Wochen neue Samen aus.
* Komposttee: Gieße deinen Spinatturm regelmäßig mit Komposttee. Das stärkt die Pflanzen und macht sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge.
* Mulchen: Mulche die Erde um die Pflanzen herum mit Stroh oder Rasenschnitt. Das hält die Erde feucht und unterdrückt Unkraut.
* Regelmäßig ernten: Ernte den Spinat regelmäßig, damit er nicht zu groß wird und die unteren Blätter absterben. So förderst du auch das Wachstum neuer Blätter.

Häufige Fehler beim Bau eines Spinatturms und wie du sie vermeidest

* Zu kleine Löcher: Wenn die Löcher zu klein sind, haben die Pflanzen nicht genug Platz zum Wachsen und die Erde trocknet schnell aus. Achte darauf, dass die Löcher groß genug sind, damit die Pflanzen gut wachsen können.
* Keine Drainage: Ohne Drainage kann sich Staunässe bilden, die zu Wurzelfäule führen kann. Fülle daher immer eine Schicht Kies oder Blähton in den Boden des Turms.
* Falsche Erde: Verwende keine normale Gartenerde, sondern eine hochwertige Gemüseerde, die gut Wasser speichert und ausreichend Nährstoffe enthält.
* Falscher Standort: Spinat mag es nicht zu heiß und sonnig. Stelle deinen Spinatturm an einen halbschattigen

Spinatturm selber bauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, um einen eigenen Spinatturm zu bauen, ist es an der Zeit, die Vorteile dieses Projekts noch einmal hervorzuheben. Der Bau eines eigenen Spinatturms ist nicht nur eine kostengünstige Möglichkeit, frischen Spinat anzubauen, sondern auch eine äußerst platzsparende und umweltfreundliche Lösung. Gerade in städtischen Gebieten oder auf kleinen Balkonen, wo der Platz begrenzt ist, erweist sich der Spinatturm als wahre Wunderwaffe.

Warum ist der DIY-Spinatturm ein Muss?

Der Hauptgrund, warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten, liegt in der Möglichkeit, Ihren eigenen, biologisch angebauten Spinat zu ernten. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen, vermeiden schädliche Pestizide und können den Spinat genau dann ernten, wenn er am frischesten und nährstoffreichsten ist. Darüber hinaus ist der Bau eines Spinatturms ein äußerst befriedigendes Projekt, das Ihnen ein Gefühl der Selbstversorgung und Unabhängigkeit vermittelt.

Ein weiterer Vorteil ist die Ästhetik. Ein selbstgebauter Spinatturm ist nicht nur nützlich, sondern auch ein echter Hingucker in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon. Er verleiht Ihrem Außenbereich eine persönliche Note und kann sogar als dekoratives Element dienen.

Variationen und Anpassungen

Die hier vorgestellte Methode ist nur ein Ausgangspunkt. Sie können Ihren Spinatturm ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben anpassen. Hier sind einige Ideen für Variationen:

* Materialien: Anstatt eines Plastikrohrs können Sie auch andere Materialien wie Bambus, Holz oder sogar alte Dachrinnen verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass die Materialien lebensmittelecht und witterungsbeständig sind.
* Größe: Passen Sie die Größe des Spinatturms an Ihren verfügbaren Platz und Ihren Bedarf an. Ein höherer Turm bietet mehr Anbaufläche, während ein kleinerer Turm leichter zu handhaben ist.
* Bewässerung: Experimentieren Sie mit verschiedenen Bewässerungsmethoden. Neben der manuellen Bewässerung können Sie auch ein automatisches Bewässerungssystem installieren, um den Aufwand zu minimieren.
* Pflanzen: Natürlich können Sie in Ihrem Spinatturm nicht nur Spinat anbauen. Auch andere Blattgemüse wie Salat, Mangold oder Kräuter eignen sich hervorragend für den Anbau im Turm.
* Vertikale Gärten: Erweitern Sie das Konzept des Spinatturms zu einem vertikalen Garten, indem Sie verschiedene Pflanzenarten kombinieren und den Turm mit anderen vertikalen Elementen wie Hängeampeln oder Rankgittern ergänzen.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen mit dem Bau Ihres eigenen Spinatturms! Teilen Sie Ihre Fotos, Tipps und Tricks in den Kommentaren oder in den sozialen Medien. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Spinatturm-Enthusiasten aufbauen und voneinander lernen.

Der Bau eines Spinatturms ist ein lohnendes Projekt, das Ihnen nicht nur frischen Spinat, sondern auch Freude und Befriedigung bringt. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und bauen Sie Ihren eigenen Spinatturm! Sie werden es nicht bereuen. Und denken Sie daran: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sorgfältigen Planung, der Auswahl der richtigen Materialien und der regelmäßigen Pflege Ihrer Pflanzen. Mit etwas Geduld und Mühe werden Sie bald eine reiche Ernte einfahren können.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Spinatturm

Was ist der beste Standort für meinen Spinatturm?

Der ideale Standort für Ihren Spinatturm ist ein sonniger bis halbschattiger Platz. Spinat benötigt mindestens vier bis sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Achten Sie jedoch darauf, dass der Spinat in den heißen Sommermonaten vor direkter Mittagssonne geschützt ist, um ein Austrocknen zu vermeiden. Ein Standort mit etwas Windzirkulation ist ebenfalls von Vorteil, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Welche Erde eignet sich am besten für den Anbau von Spinat im Spinatturm?

Verwenden Sie eine hochwertige, gut durchlässige Blumenerde, die reich an organischen Stoffen ist. Sie können die Erde mit Kompost oder Wurmhumus anreichern, um die Nährstoffversorgung zu verbessern. Achten Sie darauf, dass die Erde nicht zu schwer ist, da dies die Drainage beeinträchtigen und zu Staunässe führen kann. Eine Mischung aus Blumenerde, Kompost und Perlit oder Vermiculit ist ideal.

Wie oft muss ich meinen Spinatturm bewässern?

Die Bewässerungshäufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Wetter, der Größe des Spinatturms und der Art der Erde. In der Regel sollten Sie den Spinatturm regelmäßig bewässern, sobald die oberste Erdschicht trocken ist. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. In heißen Sommermonaten kann es erforderlich sein, den Spinatturm täglich zu bewässern.

Wie dünge ich meinen Spinat im Spinatturm?

Spinat ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßige Düngergaben, um optimal zu wachsen. Verwenden Sie einen organischen Flüssigdünger, der speziell für Blattgemüse geeignet ist. Düngen Sie den Spinat alle zwei bis drei Wochen gemäß den Anweisungen auf der Verpackung. Alternativ können Sie auch Komposttee oder verdünnten Wurmhumus verwenden.

Welche Schädlinge und Krankheiten können meinen Spinat im Spinatturm befallen?

Spinat kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, wie z.B. Blattläusen, Schnecken, Mehltau und Falschem Mehltau. Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Befall und ergreifen Sie bei Bedarf Maßnahmen. Gegen Blattläuse können Sie beispielsweise eine Seifenlauge sprühen oder Nützlinge wie Marienkäfer einsetzen. Gegen Schnecken helfen Schneckenkorn oder das Aufstellen von Bierfallen. Um Pilzkrankheiten vorzubeugen, sorgen Sie für eine gute Belüftung und vermeiden Sie Staunässe.

Kann ich meinen Spinatturm auch im Winter nutzen?

Ob Sie Ihren Spinatturm im Winter nutzen können, hängt von Ihrem Klima ab. In milden Regionen können Sie Spinat auch im Winter anbauen, solange die Temperaturen nicht unter den Gefrierpunkt fallen. In kälteren Regionen müssen Sie den Spinatturm möglicherweise ins Haus holen oder mit einer Folie abdecken, um die Pflanzen vor Frost zu schützen. Es gibt auch spezielle Wintersorten von Spinat, die frostresistenter sind.

Wie ernte ich den Spinat aus meinem Spinatturm?

Sie können den Spinat ernten, sobald die Blätter eine ausreichende Größe erreicht haben. Schneiden Sie die äußeren Blätter mit einem Messer oder einer Schere ab, während die inneren Blätter weiterwachsen können. Auf diese Weise können Sie über einen längeren Zeitraum immer wieder frischen Spinat ernten. Achten Sie darauf, die Pflanzen nicht zu stark zu entblättern, da dies das Wachstum beeinträchtigen kann.

Kann ich den Spinatturm auch für andere Pflanzen nutzen?

Ja, der Spinatturm eignet sich auch für den Anbau anderer Blattgemüse wie Salat, Mangold, Rucola oder Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch und Basilikum. Achten Sie jedoch darauf, die Pflanzen entsprechend ihren Bedürfnissen zu platzieren. Pflanzen, die mehr Sonne benötigen, sollten beispielsweise oben im Turm platziert werden, während Pflanzen, die weniger Sonne vertragen, eher unten platziert werden sollten.

Wie reinige ich meinen Spinatturm nach der Ernte?

Nach der Ernte sollten Sie den Spinatturm gründlich reinigen, um Krankheiten und Schädlinge vorzubeugen. Entfernen Sie alle Pflanzenreste und reinigen Sie die Behälter mit warmem Seifenwasser. Spülen Sie die Behälter anschließend gründlich mit klarem Wasser ab und lassen Sie sie gut trocknen, bevor Sie sie wieder bepflanzen.

Wo bekomme ich die Materialien für den Bau eines Spinatturms?

Die meisten Materialien für den Bau eines Spinatturms sind in Baumärkten, Gartencentern oder online erhältlich. Sie können auch recycelte Materialien verwenden, um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Achten Sie darauf, dass die Materialien lebensmittelecht und witterungsbeständig sind.

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