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Uncategorized / Stangenbohnen einfach anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Stangenbohnen einfach anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

September 10, 2025 by Karoline

Stangenbohnen einfach anbauen – klingt das nicht verlockend? Stell dir vor, du könntest deine eigenen, knackigen Stangenbohnen ernten, direkt aus deinem Garten oder sogar vom Balkon! Ich zeige dir, wie es geht, und zwar kinderleicht.

Der Anbau von Stangenbohnen hat eine lange Tradition. Schon unsere Großeltern wussten um die Vorzüge dieser Kletterpflanzen. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch äußerst platzsparend, da sie in die Höhe wachsen. In vielen Kulturen symbolisieren Bohnen Fruchtbarkeit und Wachstum – und das spiegelt sich auch in ihrem Anbau wider.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Stangenbohnen selbst anzubauen? Ganz einfach: Frische, selbst angebaute Lebensmittel schmecken einfach besser! Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze. Und mal ehrlich, es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als die eigenen Ernte einzufahren. Viele Menschen haben heutzutage wenig Platz, um einen großen Gemüsegarten anzulegen. Hier kommen die Stangenbohnen ins Spiel! Sie nutzen den vertikalen Raum optimal aus und sind somit ideal für kleine Gärten, Balkone oder sogar Terrassen.

In diesem Artikel zeige ich dir ein paar clevere DIY-Tricks und Hacks, mit denen du Stangenbohnen einfach anbauen kannst, selbst wenn du keinen grünen Daumen hast. Wir werden uns anschauen, wie du die richtigen Sorten auswählst, den perfekten Standort findest und wie du deine Pflanzen optimal pflegst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Bohnenparadies verwandeln!

this RECIPE

Stangenbohnen einfach anbauen: Dein DIY-Guide für eine reiche Ernte

Hallo Gartenfreunde! Stangenbohnen sind nicht nur super lecker, sondern auch ein echter Hingucker im Garten. Sie wachsen in die Höhe, sparen Platz und liefern eine reiche Ernte. Ich zeige dir, wie du Stangenbohnen ganz einfach selbst anbauen kannst – Schritt für Schritt, von der Vorbereitung bis zur Ernte. Los geht’s!

Was du für den Anbau von Stangenbohnen brauchst

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allem, was du benötigst:

* Stangenbohnensamen: Wähle eine Sorte, die dir schmeckt! Es gibt viele verschiedene, von klassischen grünen Bohnen bis hin zu bunten Sorten.
* Rankhilfe: Stangenbohnen brauchen etwas zum Klettern. Du kannst Bambusstäbe, ein Rankgitter, ein Tipi oder sogar alte Äste verwenden.
* Gartenwerkzeug: Spaten, Harke, eventuell eine Pflanzkelle.
* Gute Erde: Stangenbohnen mögen lockeren, nährstoffreichen Boden.
* Kompost oder organischer Dünger: Für einen guten Start.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum Bewässern.
* Geduld und Liebe: Das Wichtigste!

Die Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg

Bevor die Samen in die Erde kommen, ist eine gute Vorbereitung wichtig.

1. Den richtigen Standort wählen

Stangenbohnen lieben die Sonne! Wähle einen Standort, der mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag bekommt. Achte auch darauf, dass der Boden gut durchlässig ist, damit sich keine Staunässe bildet.

2. Den Boden vorbereiten

* Boden lockern: Mit einem Spaten den Boden tiefgründig lockern. Das hilft den Wurzeln, sich gut auszubreiten.
* Unkraut entfernen: Gründlich Unkraut jäten, damit die Bohnen nicht um Nährstoffe konkurrieren müssen.
* Boden verbessern: Kompost oder organischen Dünger einarbeiten. Das versorgt die Bohnen mit wichtigen Nährstoffen. Ich verwende gerne gut verrotteten Kompost, das lieben meine Bohnen!

3. Die Rankhilfe aufbauen

Die Rankhilfe sollte stabil sein, damit sie das Gewicht der wachsenden Bohnen tragen kann. Hier sind ein paar Ideen:

* Bambusstäbe: Stecke mehrere Bambusstäbe in einem Kreis in die Erde und binde sie oben zusammen. So entsteht ein Tipi.
* Rankgitter: Ein Rankgitter an einer Mauer oder einem Zaun ist eine einfache und effektive Lösung.
* Selbstgebautes Gerüst: Mit Holzlatten und Draht kannst du ein individuelles Gerüst bauen.

Wichtig: Die Rankhilfe sollte vor der Aussaat stehen, damit du die Bohnen direkt an die Stäbe pflanzen kannst.

Die Aussaat: Jetzt geht’s los!

Jetzt kommt der spannende Teil: Die Aussaat der Stangenbohnen.

1. Der richtige Zeitpunkt

Stangenbohnen sind frostempfindlich. Warte mit der Aussaat, bis keine Frostgefahr mehr besteht. Das ist in der Regel ab Mitte Mai der Fall. Du kannst die Samen auch im Haus vorziehen, um die Ernte zu verfrühen.

2. Die Aussaatmethode

Ich bevorzuge die Direktsaat im Freiland. So geht’s:

1. Saatrillen ziehen: Ziehe mit einer Harke oder einem Stock Saatrillen in den vorbereiteten Boden. Die Rillen sollten etwa 3-5 cm tief sein.
2. Samen legen: Lege die Stangenbohnensamen in die Rillen. Der Abstand zwischen den Samen sollte etwa 10-15 cm betragen.
3. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an.
4. Angießen: Gieße die Saatrillen vorsichtig an. Achte darauf, dass die Erde nicht weggespült wird.

Tipp: Lege immer ein paar Samen mehr aus, falls nicht alle keimen.

3. Vorziehen im Haus (optional)

Wenn du die Ernte verfrühen möchtest, kannst du die Stangenbohnen im Haus vorziehen.

1. Aussaatgefäße vorbereiten: Fülle kleine Töpfe oder Anzuchtschalen mit Anzuchterde.
2. Samen aussäen: Lege in jeden Topf 1-2 Samen und bedecke sie mit Erde.
3. Feucht halten: Gieße die Erde vorsichtig an und halte sie feucht.
4. Warm stellen: Stelle die Töpfe an einen warmen und hellen Ort.
5. Pikieren: Sobald die Keimlinge ein paar Blätter haben, kannst du sie in größere Töpfe pikieren.
6. Auspflanzen: Nach den Eisheiligen (Mitte Mai) kannst du die vorgezogenen Pflanzen ins Freiland auspflanzen.

Die Pflege: Damit die Bohnen prächtig gedeihen

Nach der Aussaat ist die richtige Pflege entscheidend für eine reiche Ernte.

1. Regelmäßig gießen

Stangenbohnen brauchen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Gieße am besten morgens oder abends, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet. Vermeide Staunässe!

2. Unkraut jäten

Halte den Boden um die Bohnen herum unkrautfrei. Unkraut entzieht den Bohnen Nährstoffe und Wasser.

3. Anhäufeln

Wenn die Bohnen etwas größer sind, kannst du sie leicht anhäufeln. Das gibt ihnen zusätzlichen Halt und fördert die Wurzelbildung.

4. Düngen (optional)

Wenn du das Gefühl hast, dass die Bohnen nicht optimal wachsen, kannst du sie mit einem organischen Dünger düngen. Ich verwende gerne Brennnesseljauche oder verdünnten Komposttee.

5. Schädlinge und Krankheiten

Achte auf Schädlinge wie Blattläuse oder Bohnenfliegen. Bei einem Befall kannst du natürliche Mittel wie Brennnesseljauche oder Schmierseife einsetzen. Auch Pilzkrankheiten können auftreten, besonders bei feuchtem Wetter. Sorge für eine gute Belüftung und entferne befallene Blätter.

Die Ernte: Der Lohn der Arbeit

Endlich ist es soweit: Die Stangenbohnen sind reif und können geerntet werden!

1. Der richtige Zeitpunkt

Die Bohnen sind reif, wenn sie prall und fest sind. Die Hülsen sollten sich leicht biegen lassen, ohne zu brechen. Ernte die Bohnen regelmäßig, damit die Pflanze neue Blüten bildet und weiterhin Früchte trägt.

2. Die Erntetechnik

Schneide oder breche die Bohnen vorsichtig von der Pflanze ab. Achte darauf, die Pflanze nicht zu beschädigen.

3. Die Lagerung

Frisch geerntete Stangenbohnen schmecken am besten. Du kannst sie aber auch im Kühlschrank für ein paar Tage aufbewahren. Zum Einfrieren blanchiere die Bohnen kurz und friere sie dann ein.

Zusätzliche Tipps für eine erfolgreiche Ernte

* Fruchtfolge beachten: Baue Stangenbohnen nicht jedes Jahr am selben Standort an. Wechsle die Kulturen, um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen.
* Mischkultur: Stangenbohnen vertragen sich gut mit anderen Pflanzen wie Bohnenkraut, Ringelblumen oder Salat.
* Bohnen als Gründüngung: Nach der Ernte kannst du die Bohnenpflanzen als Gründüngung verwenden. Schneide sie ab und lasse sie auf dem Beet liegen. Sie verrotten und verbessern den Boden.
* Samen gewinnen: Wenn du eine besonders schöne Sorte hast, kannst du Samen für das nächste Jahr gewinnen. Lasse einige Bohnen an der Pflanze ausreifen und trocknen.

Ich hoffe, dieser Guide hilft dir dabei, deine eigenen Stangenbohnen erfolgreich anzubauen. Es ist wirklich nicht schwer und macht unglaublich viel Spaß, die Pflanzen wachsen zu sehen und die leckeren Bohnen zu ernten. Viel Erfolg und guten Appetit!

Stangenbohnen einfach anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um den einfachen Anbau von Stangenbohnen enthüllt haben, steht fest: Dieses DIY-Projekt ist ein absolutes Muss für jeden Gartenliebhaber, egal ob Anfänger oder erfahrener Gärtner. Der Anbau von Stangenbohnen ist nicht nur unglaublich lohnend, sondern auch überraschend einfach, wenn man die richtigen Techniken kennt.

Warum sollten Sie sich also die Mühe machen, Ihre eigenen Stangenbohnen anzubauen? Erstens, der Geschmack! Frisch geerntete Stangenbohnen aus dem eigenen Garten sind unvergleichlich. Sie sind knackig, saftig und voller Aroma, ganz anders als die oft faden und wässrigen Exemplare aus dem Supermarkt. Zweitens, die Befriedigung! Es gibt kaum etwas Schöneres, als zu sehen, wie aus einem kleinen Samenkorn eine üppige Pflanze mit zahlreichen, köstlichen Schoten heranwächst. Und drittens, die Nachhaltigkeit! Durch den Anbau Ihrer eigenen Stangenbohnen tragen Sie aktiv zur Reduzierung von Transportwegen und Pestizideinsatz bei.

Aber das ist noch nicht alles. Der Anbau von Stangenbohnen ist auch eine wunderbare Möglichkeit, Ihren Garten zu verschönern. Die rankenden Pflanzen bilden ein grünes Blätterdach und können als natürlicher Sichtschutz oder als dekoratives Element eingesetzt werden. Und nicht zu vergessen: Stangenbohnen sind Stickstofffixierer, das heißt, sie reichern den Boden mit Stickstoff an und verbessern so die Bodenqualität für nachfolgende Kulturen.

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Stangenbohnensorten. Es gibt unzählige Varianten, von klassischen grünen Bohnen über gelbe Wachsbohnen bis hin zu violetten Sorten. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigenen Vorzüge.
* Begleitpflanzung: Nutzen Sie die Vorteile der Begleitpflanzung. Stangenbohnen harmonieren besonders gut mit Mais und Kürbis, die zusammen ein traditionelles “Three Sisters”-Beet bilden. Auch Kräuter wie Bohnenkraut oder Ringelblumen können den Anbau von Stangenbohnen positiv beeinflussen.
* Vertikaler Garten: Wenn Sie nur wenig Platz haben, können Sie Stangenbohnen auch in Töpfen oder Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Verwenden Sie eine Rankhilfe, an der die Pflanzen hochklettern können.
* Konservierung: Wenn Sie eine reiche Ernte haben, können Sie die Stangenbohnen konservieren, um sie auch im Winter genießen zu können. Sie können sie einfrieren, einlegen oder trocknen.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie mit dem Anbau von Stangenbohnen im eigenen Garten erfolgreich sein werden. Es ist ein lohnendes und erfüllendes Hobby, das Ihnen nicht nur frisches Gemüse, sondern auch viel Freude bereiten wird. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los!

Und vergessen Sie nicht, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen! Wir sind gespannt auf Ihre Erfolgsgeschichten, Ihre Tipps und Tricks und Ihre schönsten Fotos von Ihren selbst angebauten Stangenbohnen. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Gärtnern teilen und andere dazu inspirieren, es auch zu versuchen. Der einfache Anbau von Stangenbohnen ist für jeden machbar!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Anbau von Stangenbohnen

Welchen Standort bevorzugen Stangenbohnen?

Stangenbohnen lieben die Sonne! Sie benötigen mindestens sechs Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag, um optimal zu wachsen und eine reiche Ernte zu produzieren. Ein windgeschützter Standort ist ebenfalls von Vorteil, da starke Winde die Pflanzen beschädigen oder umknicken können. Achten Sie darauf, dass der Boden gut durchlässig und reich an Nährstoffen ist. Schwere, lehmige Böden sollten vor der Pflanzung mit Kompost oder Sand verbessert werden.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Stangenbohnen zu säen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Stangenbohnen ist nach den letzten Frösten im Frühjahr, wenn der Boden sich ausreichend erwärmt hat. Die Bodentemperatur sollte idealerweise mindestens 10°C betragen. In kälteren Regionen kann es sinnvoll sein, die Samen im Haus vorzuziehen und die Jungpflanzen dann nach draußen zu verpflanzen, sobald das Wetter es zulässt. Eine Direktsaat ist jedoch auch möglich, wenn die Bedingungen stimmen.

Wie tief und mit welchem Abstand sollten Stangenbohnen gesät werden?

Die Samen sollten etwa 2-3 cm tief in den Boden gelegt werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Samen sollte etwa 10-15 cm betragen. Wenn Sie mehrere Reihen anlegen, sollten Sie einen Abstand von etwa 60-80 cm zwischen den Reihen einhalten, um den Pflanzen ausreichend Platz zum Wachsen zu geben und die Pflege zu erleichtern.

Welche Rankhilfe ist für Stangenbohnen am besten geeignet?

Stangenbohnen benötigen eine stabile Rankhilfe, an der sie hochklettern können. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Rankhilfe zu bauen oder zu kaufen. Beliebte Optionen sind:

* Bohnenstangen: Klassische Bohnenstangen aus Holz oder Bambus, die zu einem Tipi zusammengebunden werden.
* Spalier: Ein Spalier aus Holz oder Metall, an dem die Bohnen hochklettern können.
* Netz: Ein Netz aus Kunststoff oder Naturfasern, das zwischen zwei Pfosten gespannt wird.
* Drahtgerüst: Ein Drahtgerüst, das speziell für den Anbau von Stangenbohnen entwickelt wurde.

Wichtig ist, dass die Rankhilfe stabil genug ist, um das Gewicht der Pflanzen und der reifen Bohnen zu tragen.

Wie oft müssen Stangenbohnen gegossen werden?

Stangenbohnen benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren.

Wie werden Stangenbohnen gedüngt?

Stangenbohnen sind relativ anspruchslos, was die Düngung betrifft. Eine leichte Düngung mit Kompost oder organischem Dünger vor der Pflanzung ist in der Regel ausreichend. Während der Wachstumsphase können Sie die Pflanzen bei Bedarf mit einem Flüssigdünger für Gemüse düngen. Achten Sie darauf, einen Dünger mit einem niedrigen Stickstoffgehalt zu verwenden, da zu viel Stickstoff das Wachstum der Blätter fördert, aber die Blütenbildung und die Fruchtbildung beeinträchtigen kann.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Stangenbohnen befallen?

Stangenbohnen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter:

* Blattläuse: Saugen Pflanzensaft und können zu Wachstumsstörungen führen.
* Bohnenfliege: Die Larven fressen an den Wurzeln und können die Pflanzen abtöten.
* Bohnenrost: Eine Pilzkrankheit, die sich durch braune Flecken auf den Blättern äußert.
* Brennfleckenkrankheit: Eine Pilzkrankheit, die sich durch dunkle Flecken auf den Blättern und Schoten äußert.

Um Schädlingen und Krankheiten vorzubeugen, sollten Sie auf eine gute Belüftung achten, die Pflanzen regelmäßig kontrollieren und befallene Blätter oder Pflanzen entfernen. Bei Bedarf können Sie biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Wann können Stangenbohnen geerntet werden?

Stangenbohnen können geerntet werden, sobald die Schoten die gewünschte Größe erreicht haben und sich leicht brechen lassen. Die Erntezeit erstreckt sich in der Regel über mehrere Wochen. Ernten Sie die Bohnen regelmäßig, um die Bildung neuer Schoten anzuregen.

Wie werden Stangenbohnen am besten gelagert?

Frisch geerntete Stangenbohnen können im Kühlschrank für einige Tage gelagert werden. Für eine längere Lagerung können Sie die Bohnen einfrieren, einlegen oder trocknen.

Kann man Stangenbohnen auch im Topf anbauen?

Ja, Stangenbohnen können auch im Topf angebaut werden, solange der Topf ausreichend groß ist (mindestens 20 Liter Fassungsvermögen) und eine Rankhilfe vorhanden ist. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und achten Sie auf eine ausreichende Bewässerung und Düngung.

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