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Hausgartenarbeit / Tomatengarten anlegen Familie: So gelingt der Anbau mit Kindern!

Tomatengarten anlegen Familie: So gelingt der Anbau mit Kindern!

June 14, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Tomatengarten anlegen Familie – klingt das nicht nach einem wunderbaren Sommerprojekt? Stell dir vor: Saftige, sonnengereifte Tomaten direkt aus dem eigenen Garten, geerntet von kleinen Händen und mit Stolz auf den Tisch gebracht. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Keine Sorge, mit ein paar cleveren Tricks und DIY-Ideen ist das einfacher, als du denkst!

Schon seit Jahrhunderten bauen Familien ihre eigenen Gemüsegärten an. Früher war es oft eine Notwendigkeit, um sich selbst zu versorgen, heute ist es eher eine bewusste Entscheidung für gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit und eine tolle gemeinsame Aktivität. Ich erinnere mich noch gut daran, wie meine Oma mir als Kind gezeigt hat, wie man Tomatensamen aussät. Diese Erfahrung hat mich geprägt und meine Liebe zum Gärtnern geweckt.

Warum solltest du also einen Tomatengarten anlegen Familie? Ganz einfach: Selbst angebaute Tomaten schmecken unvergleichlich besser als die aus dem Supermarkt! Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze. Und das Beste: Es ist ein tolles Projekt für die ganze Familie! Kinder lernen, woher ihr Essen kommt, und entwickeln ein Bewusstsein für die Natur. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen DIY-Tricks und Hacks deinen eigenen Tomatengarten anlegen kannst, egal ob du einen großen Garten, einen kleinen Balkon oder nur ein sonniges Fensterbrett hast. Lass uns gemeinsam loslegen und den Sommer mit leckeren, selbst angebauten Tomaten genießen!

Dein eigener Tomatengarten für die ganze Familie: So geht’s!

Hey Leute! Ich liebe es, frische Tomaten direkt aus dem Garten zu naschen. Und was gibt es Schöneres, als das mit der ganzen Familie zu teilen? Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr euren eigenen Tomatengarten anlegt – ganz einfach und mit Spaß für Groß und Klein!

Was du für deinen Tomatengarten brauchst:

* Tomatensamen oder Jungpflanzen: Wähle Sorten, die euch schmecken! Cocktailtomaten, Fleischtomaten, Roma-Tomaten – die Auswahl ist riesig. Für Anfänger empfehle ich robuste Sorten wie ‘San Marzano’ oder ‘Roma’.
* Anzuchterde: Für die Anzucht der Samen.
* Töpfe oder Anzuchtschalen: Zum Vorziehen der Tomatenpflanzen.
* Pflanzerde: Für das Auspflanzen ins Beet oder in Kübel.
* Tomatenstäbe oder Rankgitter: Zum Stützen der wachsenden Pflanzen.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum Bewässern.
* Gartengeräte: Spaten, Schaufel, Harke.
* Dünger: Organischer Dünger ist ideal (Kompost, Hornspäne).
* Mulchmaterial: Stroh, Holzhackschnitzel oder Rasenschnitt.
* (Optional) Gewächshaus oder Folientunnel: Für eine frühere Ernte und besseren Schutz vor schlechtem Wetter.

Die Vorbereitung: Der Grundstein für eine reiche Ernte

Bevor wir loslegen, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Das gilt besonders für den Standort und die Erde.

* Der perfekte Standort: Tomaten lieben die Sonne! Wähle einen sonnigen Platz in deinem Garten, der mindestens 6 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag bekommt. Ein windgeschützter Ort ist ideal, um die Pflanzen vor Beschädigungen zu schützen.
* Die richtige Erde: Tomaten brauchen einen nährstoffreichen, lockeren und gut durchlässigen Boden. Schwere, lehmige Böden solltest du mit Kompost und Sand verbessern. Eine Bodenanalyse kann dir helfen, den pH-Wert zu bestimmen und gegebenenfalls anzupassen (ideal ist ein pH-Wert zwischen 6,0 und 6,5).

Die Anzucht: Vom Samenkorn zur kleinen Pflanze

Wenn du deine Tomaten selbst aus Samen ziehen möchtest, solltest du etwa 6-8 Wochen vor dem letzten erwarteten Frosttermin mit der Anzucht beginnen.

1. Aussaat: Fülle Anzuchtschalen oder kleine Töpfe mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an und säe die Tomatensamen etwa 0,5-1 cm tief ein. Bedecke die Samen mit Erde und gieße sie vorsichtig an.
2. Warm und feucht: Stelle die Anzuchtschalen an einen warmen, hellen Ort (z.B. auf eine Fensterbank). Die ideale Keimtemperatur liegt bei 20-25°C. Halte die Erde feucht, aber nicht nass. Eine Abdeckung mit Frischhaltefolie oder einem Mini-Gewächshaus kann helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
3. Pikieren: Sobald die Keimlinge ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die kleinen Pflänzchen vorsichtig aus den Anzuchtschalen nimmst und in größere Töpfe mit Pflanzerde umsetzt. Achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
4. Weiterpflege: Stelle die pikierten Tomatenpflanzen an einen hellen, aber nicht zu sonnigen Ort. Gieße sie regelmäßig und dünge sie alle 2 Wochen mit einem milden Flüssigdünger.

Das Auspflanzen: Ab ins Beet oder in den Kübel!

Sobald keine Frostgefahr mehr besteht (meist Mitte Mai nach den Eisheiligen), können die Tomatenpflanzen ins Freie gepflanzt werden.

1. Abhärten: Bevor du die Tomatenpflanzen ins Beet oder in Kübel pflanzt, solltest du sie einige Tage lang abhärten. Stelle sie tagsüber für einige Stunden ins Freie und hole sie abends wieder rein. So gewöhnen sie sich langsam an die Sonne und die kühleren Temperaturen.
2. Pflanzabstand: Tomaten brauchen Platz zum Wachsen. Halte einen Pflanzabstand von etwa 50-60 cm zwischen den Pflanzen und 80-100 cm zwischen den Reihen ein.
3. Pflanzloch vorbereiten: Grabe ein ausreichend großes Pflanzloch, das etwas größer ist als der Wurzelballen der Tomatenpflanze. Gib etwas Kompost oder organischen Dünger in das Pflanzloch.
4. Einpflanzen: Setze die Tomatenpflanze vorsichtig in das Pflanzloch und fülle es mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an und gieße die Pflanze gründlich an.
5. Stützen: Setze sofort nach dem Pflanzen einen Tomatenstab oder ein Rankgitter neben die Pflanze. So kannst du sie von Anfang an beim Wachsen unterstützen.

Die Pflege: Damit deine Tomaten prächtig gedeihen

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Tomatenernte.

1. Gießen: Tomaten brauchen regelmäßig Wasser, besonders während der Fruchtbildung. Gieße am besten morgens oder abends direkt an die Wurzeln, um die Blätter nicht zu benetzen. Vermeide Staunässe.
2. Düngen: Dünge deine Tomatenpflanzen regelmäßig, etwa alle 2-3 Wochen, mit einem organischen Dünger. Tomaten sind Starkzehrer und brauchen viele Nährstoffe.
3. Ausgeizen: Das Ausgeizen ist wichtig, um die Bildung von Seitentrieben zu verhindern. Diese nehmen der Pflanze unnötig Kraft und Energie. Entferne die Seitentriebe, die in den Blattachseln wachsen, regelmäßig mit den Fingern oder einer Schere.
4. Mulchen: Eine Mulchschicht aus Stroh, Holzhackschnitzeln oder Rasenschnitt hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten, Unkraut zu unterdrücken und den Boden zu düngen.
5. Krankheiten und Schädlinge: Achte auf Anzeichen von Krankheiten und Schädlingen. Die Kraut- und Braunfäule ist eine häufige Tomatenkrankheit, die durch Pilze verursacht wird. Vorbeugende Maßnahmen wie das Gießen von unten und das Vermeiden von Staunässe können helfen. Bei Schädlingsbefall (z.B. Blattläuse) kannst du natürliche Mittel wie Brennnesseljauche oder Schmierseifenlösung einsetzen.

Die Ernte: Der Lohn deiner Mühe

Endlich ist es soweit! Die Tomaten sind reif und können geerntet werden.

1. Reife erkennen: Reife Tomaten haben eine intensive Farbe und lassen sich leicht vom Stiel lösen.
2. Ernten: Pflücke die reifen Tomaten vorsichtig ab.
3. Genießen: Genieße deine selbstgezogenen Tomaten frisch aus dem Garten! Sie schmecken pur, im Salat, auf Brot oder in leckeren Saucen.

Extra-Tipps für deinen Tomatengarten:

* Verschiedene Sorten anbauen: Probiere verschiedene Tomatensorten aus, um herauszufinden, welche dir am besten schmecken.
* Hochbeet: Ein Hochbeet ist ideal für Tomaten, da es den Boden erwärmt und die Pflanzen vor Schnecken schützt.
* Kombinationspflanzung: Pflanze Basilikum neben deine Tomaten. Basilikum hält Schädlinge fern und soll den Geschmack der Tomaten verbessern. Auch Ringelblumen sind gute Nachbarn für Tomaten.
* Tomaten im Kübel: Wenn du keinen Garten hast, kannst du Tomaten auch in Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Wähle dafür größere Kübel mit mindestens 20 Litern Fassungsvermögen.
* Samen gewinnen: Wenn du eine besonders leckere Tomatensorte gefunden hast, kannst du die Samen für das nächste Jahr gewinnen. Lasse die Tomate überreif werden und entnehme die Samen. Reinige die Samen und lasse sie trocknen.

H3: Tomaten für Kinder: Ein spielerisches Gärtnererlebnis

Der Tomatengarten ist ein tolles Projekt für die ganze Familie. Kinder können beim Säen,

Tomatengarten anlegen Familie

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte und Kniffe zur Anlage eines eigenen Tomatengartens durchgespielt haben, bleibt die Frage: Warum sollten Sie sich die Mühe machen? Die Antwort ist einfach: Frische, geschmackvolle Tomaten, die Sie mit Ihrer Familie selbst angebaut haben, sind unbezahlbar. Der Unterschied zu gekauften Tomaten ist enorm. Sie schmecken intensiver, sind aromatischer und enthalten oft mehr Nährstoffe, da sie vollreif geerntet werden können.

Darüber hinaus ist der Anbau eines Tomatengartens ein wunderbares Familienprojekt. Kinder lernen, woher ihre Nahrung kommt, entwickeln ein Verständnis für die Natur und erleben die Freude am Gärtnern. Es ist eine lehrreiche und unterhaltsame Aktivität, die die ganze Familie zusammenbringt.

Aber das ist noch nicht alles. Ein selbst angelegter Tomatengarten ist auch eine nachhaltige Entscheidung. Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie lange Transportwege vermeiden und auf Pestizide verzichten können. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaumethoden und können sicherstellen, dass Ihre Tomaten gesund und umweltfreundlich sind.

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Tomatensorten. Von kleinen Cherrytomaten über Fleischtomaten bis hin zu bunten Sorten gibt es eine riesige Auswahl. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigenen Vorzüge.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Tomaten auch problemlos in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie auf ausreichend große Töpfe und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Basilikum, Ringelblumen oder Kapuzinerkresse neben Ihre Tomaten. Diese Pflanzen schützen vor Schädlingen und fördern das Wachstum.
* Eigene Tomatensauce: Verarbeiten Sie Ihre reiche Ernte zu köstlicher Tomatensauce. So haben Sie den Geschmack des Sommers das ganze Jahr über.
* Getrocknete Tomaten: Eine weitere Möglichkeit, Ihre Tomatenernte zu konservieren, ist das Trocknen. Getrocknete Tomaten sind eine leckere Zutat für viele Gerichte.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie mit diesem DIY-Trick einen erfolgreichen Tomatengarten anlegen können. Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und die Belohnung ist umso größer.

Also, worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich Ihre Gartengeräte, wählen Sie Ihre Lieblingssorten aus und legen Sie los! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen. Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und Tipps mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Tomatenliebhabern aufbauen! Der eigene Tomatengarten ist ein Gewinn für die ganze Familie.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie viel Platz brauche ich für einen Tomatengarten?

Der Platzbedarf hängt von der Anzahl der Tomatenpflanzen und den gewählten Sorten ab. Generell sollten Sie pro Pflanze etwa 50-60 cm Platz einplanen. Bei buschigen Sorten oder Fleischtomaten kann auch etwas mehr Platz erforderlich sein. Wenn Sie Tomaten in Töpfen anbauen, sollten diese mindestens 10 Liter Fassungsvermögen haben. Für einen kleinen Tomatengarten mit 3-4 Pflanzen reicht also schon ein kleiner Balkon oder eine Ecke im Garten aus.

Welche Erde ist am besten für Tomaten?

Tomaten bevorzugen einen lockeren, humosen und nährstoffreichen Boden. Eine gute Basis ist eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand. Sie können auch spezielle Tomatenerde im Fachhandel kaufen. Achten Sie darauf, dass die Erde gut wasserdurchlässig ist, um Staunässe zu vermeiden. Der pH-Wert sollte idealerweise zwischen 6,0 und 6,5 liegen.

Wie oft muss ich meine Tomaten gießen?

Tomaten benötigen regelmäßig Wasser, besonders während der Wachstums- und Fruchtbildungsphase. Gießen Sie am besten morgens oder abends, wenn die Sonne nicht scheint, um Verbrennungen der Blätter zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber nicht nass. Vermeiden Sie es, die Blätter zu gießen, da dies Pilzkrankheiten begünstigen kann. Die Häufigkeit des Gießens hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. An heißen Tagen kann es erforderlich sein, täglich zu gießen.

Wie dünge ich meine Tomaten richtig?

Tomaten sind Starkzehrer und benötigen während der Wachstums- und Fruchtbildungsphase regelmäßig Dünger. Verwenden Sie am besten einen organischen Tomatendünger oder einen Flüssigdünger, der speziell für Tomaten geeignet ist. Düngen Sie gemäß den Anweisungen auf der Verpackung. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und einer geringeren Fruchtbildung führen kann. Eine gute Alternative ist auch die Verwendung von Kompost oder Hornspänen als Langzeitdünger.

Wie schütze ich meine Tomaten vor Krankheiten und Schädlingen?

Tomaten sind anfällig für verschiedene Krankheiten und Schädlinge. Um Ihre Pflanzen zu schützen, sollten Sie auf eine gute Belüftung achten, die Blätter trocken halten und regelmäßig auf Schädlinge kontrollieren. Bei Befall können Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Brennnesseljauche oder Neemöl einsetzen. Gegen Pilzkrankheiten wie Braunfäule können Sie vorbeugend mit einem Fungizid behandeln. Eine gute Fruchtfolge und der Anbau von resistenten Sorten können ebenfalls helfen, Krankheiten vorzubeugen.

Muss ich meine Tomaten ausgeizen?

Das Ausgeizen ist eine wichtige Maßnahme, um das Wachstum der Tomatenpflanzen zu fördern und die Fruchtbildung zu verbessern. Dabei werden die Seitentriebe, die in den Blattachseln wachsen, regelmäßig entfernt. Dadurch wird die Pflanze besser belüftet und die Energie kann in die Entwicklung der Früchte fließen. Nicht alle Tomatensorten müssen ausgegeizt werden. Busch- und Strauchtomaten bilden in der Regel weniger Seitentriebe und können ohne Ausgeizen angebaut werden.

Wann kann ich meine Tomaten ernten?

Der Zeitpunkt der Ernte hängt von der Sorte und den Witterungsbedingungen ab. In der Regel sind Tomaten reif, wenn sie ihre typische Farbe erreicht haben und leicht weich sind. Sie sollten sich leicht vom Stiel lösen lassen. Ernten Sie die Tomaten am besten an einem trockenen Tag, um Fäulnis zu vermeiden. Unreife Tomaten können Sie an einem warmen Ort nachreifen lassen.

Nachdem wir nun alle Schritte und Kniffe zur Anlage eines eigenen Tomatengartens durchgespielt haben, bleibt die Frage: Warum sollten Sie sich die Mühe machen? Die Antwort ist einfach: Frische, geschmackvolle Tomaten, die Sie mit Ihrer Familie selbst angebaut haben, sind unbezahlbar. Der Unterschied zu gekauften Tomaten ist enorm. Sie schmecken intensiver, sind aromatischer und enthalten oft mehr Nährstoffe, da sie vollreif geerntet werden können.

Darüber hinaus ist der Anbau eines Tomatengartens ein wunderbares Familienprojekt. Kinder lernen, woher ihre Nahrung kommt, entwickeln ein Verständnis für die Natur und erleben die Freude am Gärtnern. Es ist eine lehrreiche und unterhaltsame Aktivität, die die ganze Familie zusammenbringt.

Aber das ist noch nicht alles. Ein selbst angelegter Tomatengarten ist auch eine nachhaltige Entscheidung. Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie lange Transportwege vermeiden und auf Pestizide verzichten können. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaumethoden und können sicherstellen, dass Ihre Tomaten gesund und umweltfreundlich sind.

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Tomatensorten. Von kleinen Cherrytomaten über Fleischtomaten bis hin zu bunten Sorten gibt es eine riesige Auswahl. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigenen Vorzüge.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Tomaten auch problemlos in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie auf ausreichend große Töpfe und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Basilikum, Ringelblumen oder Kapuzinerkresse neben Ihre Tomaten. Diese Pflanzen schützen vor Schädlingen und fördern das Wachstum.
* Eigene Tomatensauce: Verarbeiten Sie Ihre reiche Ernte zu köstlicher Tomatensauce. So haben Sie den Geschmack des Sommers das ganze Jahr über.
* Getrocknete Tomaten: Eine weitere Möglichkeit, Ihre Tomatenernte zu konservieren, ist das Trocknen. Getrocknete Tomaten sind eine leckere Zutat für viele Gerichte.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie mit diesem DIY-Trick einen erfolgreichen Tomatengarten anlegen können. Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und die Belohnung ist umso größer.

Also, worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich Ihre Gartengeräte, wählen Sie Ihre Lieblingssorten aus und legen Sie los! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen. Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und Tipps mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Tomatenliebhabern aufbauen! Der eigene Tomatengarten ist ein Gewinn für die ganze Familie.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie viel Platz brauche ich für einen Tomatengarten?

Der Platzbedarf hängt von der Anzahl der Tomatenpflanzen und den gewählten Sorten ab. Generell sollten Sie pro Pflanze etwa 50-60 cm Platz einplanen. Bei buschigen Sorten oder Fleischtomaten kann auch etwas mehr Platz erforderlich sein. Wenn Sie Tomaten in Töpfen anbauen, sollten diese mindestens 10 Liter Fassungsvermögen haben. Für einen kleinen Tomatengarten mit 3-4 Pflanzen reicht also schon ein kleiner Balkon oder eine Ecke im Garten aus.

Welche Erde ist am besten für Tomaten?

Tomaten bevorzugen einen lockeren, humosen und nährstoffreichen Boden. Eine gute Basis ist eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand. Sie können auch spezielle Tomatenerde im Fachhandel kaufen. Achten Sie darauf, dass die Erde gut wasserdurchlässig ist, um Staunässe zu vermeiden. Der pH-Wert sollte idealerweise zwischen 6,0 und 6,5 liegen.

Wie oft muss ich meine Tomaten gießen?

Tomaten benötigen regelmäßig Wasser, besonders während der Wachstums- und Fruchtbildungsphase. Gießen Sie am besten morgens oder abends, wenn die Sonne nicht scheint, um Verbrennungen der Blätter zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber nicht nass. Vermeiden Sie es, die Blätter zu gießen, da dies Pilzkrankheiten begünstigen kann. Die Häufigkeit des Gießens hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. An heißen Tagen kann es erforderlich sein, täglich zu gießen.

Wie dünge ich meine Tomaten richtig?

Tomaten sind Starkzehrer und benötigen während der Wachstums- und Fruchtbildungsphase regelmäßig Dünger. Verwenden Sie am besten einen organischen Tomatendünger oder einen Flüssigdünger, der speziell für Tomaten geeignet ist. Düngen Sie gemäß den Anweisungen auf der Verpackung. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und einer geringeren Fruchtbildung führen kann. Eine gute Alternative ist auch die Verwendung von Kompost oder Hornspänen als Langzeitdünger.

Wie schütze ich meine Tomaten vor Krankheiten und Schädlingen?

Tomaten sind anfällig für verschiedene Krankheiten und Schädlinge. Um Ihre Pflanzen zu schützen, sollten Sie auf eine gute Belüftung achten, die Blätter trocken halten und regelmäßig auf Schädlinge kontrollieren. Bei Befall können Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Brennnesseljauche oder Neemöl einsetzen. Gegen Pilzkrankheiten wie Braunfäule können Sie vorbeugend mit einem Fungizid behandeln. Eine gute Fruchtfolge und der Anbau von resistenten Sorten können ebenfalls helfen, Krankheiten vorzubeugen.

Muss ich meine Tomaten ausgeizen?

Das Ausgeizen ist eine wichtige Maßnahme, um das Wachstum der Tomatenpflanzen zu fördern und die Fruchtbildung zu verbessern. Dabei werden die Seitentriebe, die in den Blattachseln wachsen, regelmäßig entfernt. Dadurch wird die Pflanze besser belüftet und die Energie kann in die Entwicklung der Früchte fließen. Nicht alle Tomatensorten müssen ausgegeizt werden. Busch- und Strauchtomaten bilden in der Regel weniger Seitentriebe und können ohne Ausgeizen angebaut werden.

Wann kann ich meine Tomaten ernten?

Der Zeitpunkt der Ernte hängt von der Sorte und den Witterungsbedingungen ab. In der Regel sind Tomaten reif, wenn sie ihre typische Farbe erreicht haben und leicht weich sind. Sie sollten sich leicht vom Stiel lösen lassen. Ernten Sie die Tomaten am besten an einem trockenen Tag, um Fäulnis zu vermeiden. Unreife Tomaten können Sie an einem warmen Ort nachreifen lassen.

Was mache ich mit meiner Tomatenernte?

Die Möglichkeiten zur Verarbeitung Ihrer Tomatenernte sind vielfältig. Sie können die Tomaten frisch essen, zu Salat, Suppe oder Sauce verarbeiten. Sie können sie auch einkochen, trocknen oder zu Chutney verarbeiten. Eine beliebte Methode ist auch die Herstellung von Tomatenmark oder Tomatensaft. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

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